Ein Schwebezustand zwischen Aufbruch und Ankunft, zwischen Stillstand und Zuversicht.
Doch mit der Macht wächst auch seine Angst, sie wieder zu verlieren. Mehr und mehr Menschen fallen Macbeths Zweifeln und seiner immer zügelloseren Gewalt zum Opfer – bis sich das Schicksal schließlich gegen ihn wendet.
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Diese Fragen treiben nicht nur in Deutschland und Österreich sondern in ganz Europa die Gesellschaften auseinander. Und es scheint, als würde mit der Frage auch gleich die Antwort mitgegeben werden, die dann auch die Seite bestimmt, auf der man steht.
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Die performativen Künste haben später die klangliche Dimension der poetischen Sprache aktiviert und den sprachlichen Überschuss in Szene gesetzt. Dieser Vortrag zeigt, wie sich die experimentelle Dichtung vom Buch in den Raum ausbreitet, die Sprache der effektiven Sinnstiftung entzieht und ihre Buchstaben und Wörter neuer Bedeutung zuführt.
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Teilnehmer*innen:
- Christoph Bazil, Präsident Bundesdenkmalamt
- Oliver Rathkolb, Professor für Neuere Geschichte mit besonderer Berücksichtigung der Zeitgeschichte, Universität Wien
- Rainald Franz, Kustode MAK Sammlung Glas und Keramik, MAK Kurator der Ausstellung
Teilnahme mit Museumsticket frei
Keine Anmeldung erforderlich
Anhand einer Reflexion seiner eigenen künstlerischen Arbeit werden der zeitgenössische Stellenwert von Skulptur und aktuelle Herausforderungen des Mediums thematisiert.
Veranstaltung in englischer Sprache.
Was bedeutet das für den Ort, den Brian O'Doherty in seiner grundlegenden Publikation Inside the White Cube (1976) als "ästhetische Kraft" identifizierte – einen Ort, den die Vertreter*innen der Institutionskritik und der Konzeptkunst buchstäblich demontieren, verbarrikadieren und hinter Theorietapeten verschwinden ließen?
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In der Ballettwerkstatt erhalten Sie in einem Einführungsgespräch mit dem künstlerischen Team und einer anschließenden Bühnenprobe Einblicke in die Premierenproduktion Marie Antoinette.
| Dezember 2025 | ||||||||
| Di. 16. Dez. 2025 18:00 Uhr |
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Im selben Jahr wie Sigmund Freud in bestbürgerlicher jüdischer Familie in Wien geboren, sorgte Adele für ein geordnetes Privatleben und für immer weitere künstlerische und auch finanzielle Erfolge des alternden internationalen Superstars.
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