Was vielen BesucherInnen des Naturhistorischen Museums verborgen bleibt, ist die Arbeit in den wissenschaftlichen Abteilungen, die allen gezeigten Ausstellungen und auch der permanenten Schausammlung zugrunde liegt. Sehen Sie das Naturhistorische doch mal mit den Augen eines Forschers und erfahren Sie Interessantes aus der Welt der Wissenschaft - bei "Science Goes Public" - Einblicke in die Welt der Wissenschaft! Mit Peter Sehnal.
Dr. Arnold Bartetzky, Wissenschaftler am Geisteswissenschaftlichen Zentrum Geschichte und Kultur Ostmitteleuropas in Leipzig, hält im Aufseß-Saal des Germanischen Nationalmuseums den ersten Vortrag im Begleitprogramm der Ausstellung „Kunst und Kalter Krieg“. Bartetzkys Thema ist der Wiederaufbau zerstörter Städte in beiden Teilen Deutschlands und in Polen – ein Thema, das auch für Nürnberg mit seiner Partnerstadt Krakau große Bedeutung hat.
In Schutt und Asche lagen viele europäische Städte am Ende des Zweiten Weltkriegs. Ihr Wiederaufbau war – vor allem in beiden Teilen Deutschlands und in Polen – politische bedeutsam und ideologisch aufgeladen. In der DDR standen den spektakulären Denkmalzerstörungen sorgfältige Rekonstruktionen einiger weniger Bauten gegenüber, in der früheren Bundesrepublik ging es um moderne, autogerechte Städte und in Polen wurden einige historische Stadtzentren anscheinend mustergültig rekonstruiert. Über Deutschland rollte damals eine zweite Welle der Zerstörung, um die Städte nach neuen Modellen wieder aufbauen zu können.
Was vielen BesucherInnen des Naturhistorischen Museums verborgen bleibt, ist die Arbeit in den wissenschaftlichen Abteilungen, die allen gezeigten Ausstellungen und auch der permanenten Schausammlung zugrunde liegt. Sehen Sie das Naturhistorische doch mal mit den Augen eines Forschers und erfahren Sie Interessantes aus der Welt der Wissenschaft - bei "Science Goes Public" - Einblicke in die Welt der Wissenschaft! Mit Dr. Vera Hammer.
Hinweis: Bitte keine Edelsteine! Begrenzte Teilnehmerzahl - Karten im Vorverkauf an der Museumskassa.
Was vielen BesucherInnen des Naturhistorischen Museums verborgen bleibt, ist die Arbeit in den wissenschaftlichen Abteilungen, die allen gezeigten Ausstellungen und auch der permanenten Schausammlung zugrunde liegt. Sehen Sie das Naturhistorische doch mal mit den Augen eines Forschers und erfahren Sie Interessantes aus der Welt der Wissenschaft - bei "Science Goes Public" - Einblicke in die Welt der Wissenschaft! Mit Dr. Walpurga Antl-Weiser.
Was vielen BesucherInnen des Naturhistorischen Museums verborgen bleibt, ist die Arbeit in den wissenschaftlichen Abteilungen, die allen gezeigten Ausstellungen und auch der permanenten Schausammlung zugrunde liegt. Sehen Sie das Naturhistorische doch mal mit den Augen eines Forschers und erfahren Sie Interessantes aus der Welt der Wissenschaft - bei "Science Goes Public" - Einblicke in die Welt der Wissenschaft! Mit Dr. Ernst Mikschi.
Paul Hofhaimer (1459 - 1537) wurde als Angehöriger einer angesehenen Organisten-Familie in Radstadt geboren. 1490 wird er Kaiser Maximilians Hoforganist in Innsbruck. Der Kaiser machte ihn 1515 zum Ritter, Albrecht Dürer portraitierte ihn. Seinen Ruhm über Österreich hinaus bezeugen die vergeblichen Bemühungen der ungarischen Königin, Beatrix von Aragon, ihn 1489 anzuwerben, der kunstsinnige Kurfürst Friedrich III. aus Sachsen schickt ihm viele Schüler. 1522 wird er von Erzbischof Matthäus Lang nach Salzburg berufen. Hofhaimer war der bedeutendste Organist seiner Zeit, seine zahlreichen Schüler wurden „Paulomimen“ genannt.
Im Zentrum seines Vortrag in der Reihe "Suchers Leidenschaften" wird indes der Dramatiker stehen, der mit zwei großen Dramen in die Theatergeschichte eingehen wird, mit "Tod eines Handlungsreisenden", einem Text, der ihn berühmt machte, und "Hexenjagd" - die anderen Stücke sind verglichen mit diesen eher konventionell und fad. Daneben gibt es einen leider zu unrecht wenig beachteten Roman, 1945 erschienen: "Brennpunkt", in dem sich der Jude mit dem Entstehen von Antisemitismus behandelt. Millers Werk hat einen durchaus moralischen Anspruch: Er will das Theater, ganz im Schillerschen Sinn, als moralische Anstalt. Und auch Henrik Ibsens Idee, dass im Theater "Gerichtstag" gehalten werde über die Menschen und auch über Gesellschaftssysteme, ist ihm vertraut und wichtig. Kurz: Millers beste Werke sind keine verstaubten Überbleibsel der fünfziger Jahre sondern aktuell.
Was vielen BesucherInnen des Naturhistorischen Museums verborgen bleibt, ist die Arbeit in den wissenschaftlichen Abteilungen, die allen gezeigten Ausstellungen und auch der permanenten Schausammlung zugrunde liegt. Sehen Sie das Naturhistorische doch mal mit den Augen eines Forschers und erfahren Sie Interessantes aus der Welt der Wissenschaft - bei "Science Goes Public" - Einblicke in die Welt der Wissenschaft! Mit Dr. Margit Berner.
Was vielen BesucherInnen des Naturhistorischen Museums verborgen bleibt, ist die Arbeit in den wissenschaftlichen Abteilungen, die allen gezeigten Ausstellungen und auch der permanenten Schausammlung zugrunde liegt. Sehen Sie das Naturhistorische doch mal mit den Augen eines Forschers und erfahren Sie Interessantes aus der Welt der Wissenschaft - bei "Science Goes Public" - Einblicke in die Welt der Wissenschaft! Mit Dr. Ursula Göhlich.
Was vielen BesucherInnen des Naturhistorischen Museums verborgen bleibt, ist die Arbeit in den wissenschaftlichen Abteilungen, die allen gezeigten Ausstellungen und auch der permanenten Schausammlung zugrunde liegt. Sehen Sie das Naturhistorische doch mal mit den Augen eines Forschers und erfahren Sie Interessantes aus der Welt der Wissenschaft - bei "Science Goes Public" - Einblicke in die Welt der Wissenschaft! Mit Dr. Karina Grömer.