Es gibt aufregende Geschichten im ehemaligen Wohnhaus des großen Musikers zu hören. Spannend wird's, wenn sich alles um die außergewöhnlichen Werke des Komponisten dreht. Mit welchen Mitteln komponierte er damals? Was war die Aufgabe der Kopisten? Schließlich darf jeder selbst mit Federkiel und Tinte seine eigene Melodie komponieren. Tintenkleckse und Lachkompositionen sind garantiert.
Gemütlich suchte eine gewaltige Seekuh die hellen Seegraswiesen nach Nahrung ab. Ein Raubfisch jagte mit spitzen Fangzähnen nach kleinen Fischen. In den seichten Lagunen versteckte sich der Drachenkopf-Fisch. Das alles geschah vor sehr langer Zeit, als das Burgenland noch am Meer lag.
Viele "Schätze" aus dieser Zeit kann man heute noch entdecken und bestaunen.
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Eine heiße Spur führt euch in den tiefen Keller des Landesmuseums. Dort rätselt ihr über „sprechende“ Knochenreste, wandert über einen Teil der Bernsteinstraße, entziffert die geheimnisvollen Schriftzüge hoher Steintafeln und erforscht bunte Bodenbilder einer römischen Villa.
Schlüpfe in die Rolle eines kleinen Archäologen und setze die Scherben der Vergangenheit wieder richtig zusammen.
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Die Kinder lernen einige traditionelle Instrumente kennen, wie die "Bombo", eine handgefertigte große Trommel aus einem ausgehöhlten Baumstamm, oder auch eine Rassel aus Ziegenzehennägeln. Ein spannendes Konzert zum Mitsingen und Mittanzen!
Für Kinder ab 5 Jahren!
Nicht nur Cello und Gitarre können Vögel imitieren. Auch die jungen ZuschauerInnen können pfeifen und zwitschern wie die Vögel in Antonio Vivaldis „Frühling". Und der Donnerschlag lässt sich mit der großen Trommel doch mindestens genauso gut hervorbringen wie mit Cello und Gitarre. Auch wir können wie die Hirten in Vivaldis „Sommer" dahinschlummern.
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Zum Glück gibt es auch die besten Ausreden für alle, die mal wieder nicht gut geübt haben! Wir hören, was Barbara als Kind am Klavier gelernt hat und was die große Barbara beim Klavierkonzert vorspielt. Außerdem haben wir viele wichtige Informationen rund um das Klavier: Wie wird es gebaut, wie viele Tasten hat es, wie teuer und wie schwer ist es?
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Eine musikalische Erzählung, eingeleitet von einer Kutschenfahrt wie zu Mozarts Zeiten. Die erste Publikumsreihe als galoppierende Pferde, dazu ein paar KutscherInnen und alle anderen ZuhörerInnen als Fahrgäste, die kräftig durcheinander gerüttelt werden. Der kleine Wolfgang und seine Schwester Nannerl mit verbundenen Augen am Kaiserhof.
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Ein Mitmachkonzert für Kinder von 0 bis 11 Jahren!
Mit lustigen Mitmachliedern im Gepäck ist der beliebte Kinderliedermacher zurück im Haus der Musik!
Kinder und Erwachsene werden in das Konzert spielerisch miteinbezogen und dürfen sogar auf die Bühne kommen.
Bei Bernhard Fibichs Konzerten gibt es keine Altersbeschränkung - Kinder jeglichen Alters sind willkommen!
In Schlummerland ist das Wichtigste für alle Leute das Schlafen. Dabei kommt es ihnen aber nicht darauf an, wie viel oder wie lange einer schlafen kann, sondern wie gut. Deswegen machen sie denjenigen, der am besten schlafen kann, zu ihrem König. Einmal gab es dort einen König, der hatte eine kleine Tochter namens Schlafittchen.
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Mit: Helmuth A. Häusler, Philipp Rudig, Hanno Waldner
Leitung: Agnes Mair, Salha Fraidl
Nach einer Geschichte von Vera Ferra-Mikura | Ab 4 Jahren
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