Freitag, 31. März 2017, 14.30 Uhr
Dauer: 2-3 Std. | Kostenbeitrag: € 5,- (inkl. Material) | Anmeldung!
MindestteilnehmerInnenzahl: 3 Personen
Mitzubringen: Kitsch, Nippes, kleine Dinge, die neu gestaltet werden können.
Freitag, 24. Februar 2017, 14.30 Uhr
Dauer: 2-3 Std. | Kostenbeitrag: € 5,- (inkl. Material)| Anmeldung! MindestteilnehmerInnenzahl: 3 Personen
Gründonnerstag, 13. April 2017
10.00 - 12.00 Uhr oder 14.00 - 16.00 Uhr
Kostenbeitrag: € 5,-/Einheit (inkl. Material) | Anmeldung! | MindestteilnehmerInnenzahl: 3 Personen
Der ist auch der Einzige, der Pumuckl ab jetzt sehen kann – das findet Meister Eder gerade noch rechtzeitig heraus, bevor ihn die Leute für verrückt erklären! Ein Kobold? Wer soll denn das glauben? Höchstens seine Nichte Bärbel, doch genau auf die ist der Pumuckl schon eifersüchtig, bevor er sie überhaupt kennenlernt.
Wenn es Nacht wird und Schlafenszeit kommt, fallen alle Bewohner Schlummerlands in tiefen, ruhigen Schlaf. Ein guter Schlaf ist wichtig, denn wer gut schläft, sagen die Schlummerländer, ist den ganzen Tag über ein ausgeglichener und freundlicher Mensch.
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Eines Tages findet der Tischler Antonio ein sprechendes Holzscheit. Welch ein Schock, seit wann kann Holz denn sprechen? Sein Freund, der Holzschnitzer Geppetto, ist begeistert und schnitzt daraus einen kleinen Jungen. Er nennt ihn Pinocchio und kann es kaum fassen, als die Holzpuppe zum Leben erwacht. Sogleich bricht der kleine Pinocchio aus seinem neuen zu Hause aus.
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Die arabische Prinzessin Amirah verliebt sich in die wunderschöne Stimme des Fischverkäufers Jamil und setzt alles daran, den jungen Mann kennen zu lernen. Sie sorgt für seine Bildung und bringt ihm gutes Benehmen bei, und schließlich macht sie ihm auch noch einen Heiratsantrag.
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Gemeinsam mit dem Grazer Philharmonischen Orchester bringen Kinder der Volksschule St. Peter eine musikalische Weltreise der anderen Art auf die Bühne. Sie erzählt von Kinderreimen und Dorffesten, vom Tanz und dem Lied zur Nacht.
Moderiert von Marko Simsa werden kleinere und größere Kinder, mittanzend und -singend, in den Bann des Ballsaales und der Musik von Johann Strauß & Co gezogen. Für die Kleinen gibt es Bodenplätze ganz dicht am Geschehen, Eltern, Großeltern, Onkel, Tanten oder sonstiges „Begleitpersonal“ finden einen Sitzplatz etwas weiter entfernt.
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Bei ihm zu Hause wuselten ständig mindestens zehn Kinder herum und in der Schule, wo er unterrichtete, waren es noch viel, viel mehr! Wie seine Kinder hießen? Von welcher Schule wir sprechen? Und welch wunderbare Musik dieser Perückenträger komponiert hat? All das und noch viel mehr erlebt das Grazer Publikum in unserem Familienkonzert „Bach für Kinder“!
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