Komm mit uns auf eine spannende Abenteuerreise. Finde heraus wieso Flugzeuge fliegen, Schiffe nicht sinken und das Vorderrad eines Hochrads fast so groß wie ein Mensch ist. Entdecke welche Verkehrsmittel dampfen, gleiten, gegen den Strom schwimmen oder sich durch Muskelkraft fortbewegen. Hast du all das herausgefunden, dann testen wir zum Schluss wie schnell du bist!
Dauer:
ca. 60 Minuten
Womit reist du am liebsten? Sind es schnelle Autos, schwere Dampfloks oder vielleicht das eigene Fahrrad? Gemeinsam sehen wir uns verschiedene große und kleine, alte und neue Fahrzeuge an und erfahren, wie sich die Menschen früher fortbewegt haben.
Erforsche mit unseren Kapitäninnen und Kapitänen, warum ein Tropfen rund ist und wie ein Wasserläufer auf dem Wasser spazieren kann, ohne unterzugehen.
Dabei muss niemand lange stillsitzen: Viele unserer Versuche kannst du gleich selbst ausprobieren. Und zum Schluss darfst du die größten und tollsten Seifenblasen machen! Aber Achtung: Lass dir von unseren Seebären kein Seemannsgarn erzählen!
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Seit Filipp Frosch auf die Welt gekommen ist, umgeben ihn die Geräusche des Wassers - er hört die Geschichten des rauschenden Bächleins, den Rhythmus der Regentropfen. Und wenn er und seine Freunde in den Tümpel hüpfen, erschallt ein richtig saftiges „Platsch"!
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Eine musikalische Erzählung, eingeleitet von einer Kutschenfahrt wie zu Mozarts Zeiten. Die erste Publikumsreihe als galoppierende Pferde, dazu ein paar KutscherInnen und alle anderen ZuhörerInnen als Fahrgäste, die kräftig durcheinander gerüttelt werden. Der kleine Wolfgang und seine Schwester Nannerl mit verbundenen Augen am Kaiserhof.
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Wer hat schon einmal die „Tritsch-Tratsch-Polka" gesungen? Das ist gar nicht schwer: „Emsig wie die Bienen, summ, summ..." klingt es da im großen Chor. Wer hat den Kuckucksruf der „Krapfenwaldl-Polka" gehört und gleich auch nachgemacht? Wer denkt bei der „Pizzicato-Polka", die sich Johann Strauß-Sohn gemeinsam mit seinem Bruder Josef ausgedacht hat, mehr an Pizza statt an das Zupfen der Saiten?
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Bei den vielen musikalischen Weihnachtsgeschichten erfahren junge BesucherInnen unter anderem, dass im Haus der Musik, dem ehemaligen Palais des Erzherzog Karl, einer der ersten Weihnachtsbäume Wiens aufgestellt wurde. Die Gattin Erzherzog Karls, Henriette von Nassau-Weilburg, brachte diesen norddeutschen Brauch an den Wiener Hof.
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Beim Weihnachtskonzert singt Bernhard Fibich mit den Kindern Advent- und Weihnachstlieder. Kinder und Erwachsene werden in das Konzept spielerisch miteinbezogen und dürfen sogar auf die Bühne kommen!
Bei Bernhard Fibichs Konzerten gibt es keine Altersbeschränkung - Kinder jeglichen Alters sind willkommen!
Viele aufregende Aspekte bietet das Märchen für eine musikalisch-dramatische Umsetzung: Die alten, müden Tiere zu Beginn, der gemeinsame Entschluss, nach Bremen zu gehen und Stadtmusikanten zu werden, das Gebrüll am Fensterrand, das ‚große Fressen‘ am reichlich gedeckten Tisch und der Moment, als einer der Räuber nochmals in der Hütte nach dem Rechten sehen will.
Er schuf damit eine immer noch gültige Parabel über die Hoffnung der Menschen, niemals zu alt zum Träumen zu sein. Fliegen wir gemeinsam auf den Flügeln der Phantasie durch eine Stunde voll Musik, Tanz und Theater.
Wer möchte nicht mal Wendy sein, die kluge große Schwester?
Oder der lustige Klaus, oder der liebe Michael?
Oder Käpt’n Hook, der wilde Pirat?
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Leserkommentare
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