Natürlich wollen alle am heiligen Abend einen Christbaum bekommen.
Nach langem Suchen findet Kasperl einen wunderschönen Baum. Doch einige Leute haben etwas dagegen. So kommt es zu spannenden Erlebnissen.
Doch Ende gut - alles gut!
Wie Kasperl und Sepperl hier manche gefährliche Situation meistern und schließlich doch alle Schwierigkeiten bewältigen, macht die Geschichte spannend!
Jeder ist aufgeregt - was soll man nur dem König schenken?
Aber da gibt es noch den Räuber und die Hexe, die dem König die Geburtstagsfeier verderben wollen.
Ihr Vater, der König, reagiert zornig und es gibt so manche verzwickte Situation im Schloss. Jetzt ist natürlich Kasperl mit seinem Freund Sepperl gefragt.
Der arme Frosch. Eigentlich ist er ja ein ... na? ... genau! Aber das weiß ja niemand. Er kann einem wirklich leid tun. Doch in der Haut der Prinzessin Anna möchte wohl auch niemand stecken. Wer hat noch nie versprochen und es hinterher bereut? Und Vater König? Der will gerecht sein, wie es sich für einen ordentlichen König gehört. Also hält er zum Frosch. Und Anna steht alleine da...
Für Kinder ab 6 Jahren. Der Eintritt ist frei.
Salome sieht in Titus, der neu im Dorf ist, einen Leidensgefährten und verliebt sich in ihn. Aber Titus' Schicksal erfährt eine Wendung als das durchgegangene Pferd des Friseurs Monsieur Marquis bändigt, und dieser ihm zum Dank eine schwarze Perücke schenkt. Die Perücke wird für Titus zum Talisman und verhilft ihm, neben Beliebtheit bei den Damen, zu einer Anstellung im Schloss. Salome erkennt ihn auch mit der Perücke immer wieder, verrät ihn jedoch nicht. Die gefälschte Haarpracht und Titus' Wortgewandtheit verhelfen ihm immer wieder zum Aufstieg, immer folgt jedoch die Aufdeckung des Schwindels auf dem Fuß. Am Ende der Verwirrungen um Geld, Ehre, Erfolg und Liebe siegt doch die Aufrichtigkeit, und Salome, die sich als einzige nicht von Äußerlichkeiten beeindrucken lässt, heiratet Titus.
Siehe auch: http://www.simskultur.net/wien/wien/das-wiener-kindertheater
Auf seiner Reise erlebt Kasperl Abenteuer um Abenteuer. Er trifft die Hexe Amalia, deren Hexenhaus vom Drachen Jaromir gegessen wurde. Er hilft dem Delphin Peppino sein Schluckauf los zu werden, und begegnet schließlich am Nordpol dem Eisbären Janosch, der wegen des Klimawandels ins schwitzen gerät. So hat er noch viele Begegnungen, aber sein „Nirgendwo“ findet er nicht. Aber vielleicht kann ihm ja der Eiszauberer Jolly helfen. Oder kennt das Krokodil Kasimir, dass ihm heimlich aus dem Puppentheater gefolgt ist, den Weg?
Die kleine Valerie mag am Abend nicht schlafen gehen. Stattdessen schwingt sie sich lieber auf ihre Gute-Nacht-Schaukel und erlebt dort – mit tatkräftiger Unterstützung der ZuschauerInnen, die durch ihr Mitwirken die Geschichten erst ermöglichen – spannende Abenteuer: So schaukelt sie ins Turbanland und auf Hohe See, macht eine lustige Eisenbahnfahrt und geht am Schluss sogar noch in den Zirkus… Bis sie endlich doch von ihrem Papa zu Bett gebracht wird.
Die Tiere proben für ein Urwaldkonzert. Das Nashorn verkündet stolz: „Ich spiele das Horn mit meiner Nase, weil ich die schönsten Töne blase!“ Der Tiger ist ein Brüller! Nur der kleine Panda taugt für gar nichts. Er kann nur Pause machen. Beschämt läuft er davon. Als er auf den Herrn Ingenieur trifft, sperrt ihn der von Schlaflosigkeit geplagte Mann in sein nicht funktionierendes Uhrwerk, in dem die kaputte Unruh’ ein chaotisches Tick-Tack erzeugt. Und siehe da, der Panda – Meister der Pause – entdeckt das Geheimnis für das Funktionieren der „Dinge“.