Aber nicht alle Dinosaurier waren riesige Fleischfresser. Im Museum lernst du neben T. rex auch kleine Dinos kennen, die nicht viel größer waren als ein Huhn.
Im Museum werden gemeinsam unsere Sinne getestet.
Für Kinder von 3 bis 5 Jahren.
Er wird nicht nur dirigieren, sondern dem Konzept von Christiane Lutz folgend auch Orgel und Cembalo spielen und sogar in das Kostüm der Person schlüpfen, die bei diesem Konzert im Mittelpunkt steht.
Johannes Fritzsch, selbst aus Meißen in Sachsen stammend, bringt nicht zuletzt rein »mundartlich« die besten Voraussetzungen mit, Johann Sebastian Bach rollendeckend darzustellen. Ferner wirken mit Daniel Doujenis, Sieglinde Feldhofer, Martin Fournier, Ivan Orescanin, T. G. Schubert, Götz Zemann, die Singschul’ und der Kammerchor der Oper Graz.
BESETZUNG:
Musikalische Leitung: Johannes Fritzsch
Kostüme: Eisabeth Perteneder, Petra Nageler
Johann Elias, Erzähler: Daniel Doujenis
Anna Magdalena: Sieglinde Feldhofer
Carl Philip Emanuel: Martin Fournier
Wilhelm Friedemann: Ivan Oreščanin
Piccander/Ratsherr 1: Götz Zemann
Erste Schneeflocken wirbeln vom Himmel, tanzen, singen, hüllen die Welt in eine weiße Decke … Drei Charaktere, X, X und X, entdecken gemeinsam die Welt: Das Wasser kitzelt die Sinne, die Luft ist voller fremder Gerüche und der Boden knirscht unter den Füßen. Das erste Mal machen die drei ihre eigene Musik: weiße Musik, die ganz sanft und zart ist. Weiße Musik, die man nur hört, wenn man ganz still ist. Werden sie einander noch gern haben, wenn der Schnee schwarz geworden ist?
Gemeinsam mit Charlot Lemoine und Tania Castaing (Vélo Théâtre) präsentiert Johan De Smet die neueste Produktion der Kopergietery. Das weit über die Grenzen Belgiens hinaus bekannte und renommierte Genter Theater- und Kinderkunsthaus ist stets ein Garant für intensive Theatererlebnisse.
PRODUKTION, IDEE: Johan De Smet (Kopergietery), Charlot Lemoine, Tania Castaing (Vélo Théâtre) / DRAMATURGIE: Mieke Versyp / LICHT: José Lopez, Sebastien Van Huffel / DARSTELLERINNEN: Frank Dierens, Charlot Lemoine, Andreia Maria Pereira Rodrigues
„Keiner da. Niemand. Alles ist still. Keiner hört mich. Alles ist dunkel. Ganz dunkel. Und wenn jetzt wer kommt und mich auffrisst? Einfach so …?“
Drachenkinder sind ängstlich, so wie Menschenkinder. Drachenkinder fürchten sich vor der langen Nacht, so wie Menschenkinder. Drachenkinder träumen von Menschenkindern. Menschenkinder träumen von Drachenkindern … und wenn es dann wieder Nacht wird und alles ganz dunkel ist und alles ganz still ist dann hört man ein Flüstern. Ein Menschenkind erzählt Menschengeschichten und Drachenohren hören das. Und ein Drachenkind erzählt Drachengeschichten, aber da ist das Menschenkind schon beinahe eingeschlafen. Beinahe. Vorher hat es das Drachenkind noch sehr geherzt. Im Geheimen, versteht sich … Gibt es nicht Drachen als Kuscheltiere?
REGIE: Hubertus Zorell / DARSTELLERIN: Verena Vondrak / AUSSTATTUNG, PUPPENBAU: Zuzana Stancelova
Jeden Tag sehen wir Menschen. Viele Menschen. Auf der Straße, in der U-Bahn, im Restaurant oder zu Hause. Familie, Freunde, Bekannte, Berühmtheiten, Fremde, ...
Manche kennen wir, manche erkennen wir, manche zischen vorbei, ohne uns die Möglichkeit zu geben sie zu betrachten. Manchmal schauen wir weg, um sie nicht betrachten zu müssen. Manchmal würden wir so gerne hinsehen, trauen uns aber nicht. Eine Fülle von Eindrücken. Und am Abend stellen wir uns eine Menge von Fragen:
Was wäre geschehen, wenn wir den alten Mann angesprochen hätten? Was wäre geschehen, wenn wir dem traurigen Kind etwas vorgesungen hätten? Was, wenn wir den Sportler zu einem Wettrennen herausgefordert hätten? Hätten wir gewonnen? Nein? Vielleicht könnten wir uns so verwandeln, dass wir es mit ihm aufnehmen können. In eine Rennmaus, in einen Düsenjet, oder in einen Lichtstrahl...?
Einmal all die seltsamen, lustigen, freundlichen, grimmigen Figuren zu treffen, uns auf die Begegnungen einzulassen und zu sehen, wo sie uns hinführen, das ist die Vorgabe für „Wer bist du?“. Mit manchen werden wir uns gut verstehen, einige werden wir das nächste Mal meiden, ein paar wenige werden uns Angst einjagen und ganz nebenbei werden wir merken, dass auch wir uns verändern, je nachdem, wer uns gegenüber steht.
REGIE, KONZEPT: Richard Schmetterer / BÜHNE, KOSTÜM: Karoline Hogl /
MUSIK: Christoph Richter / DARSTELLERINNEN: Michaela Mark, Alexander Donesch
Ihre Erzählungen drehen sich um die verschiedensten Dinge. Sie sind manchmal tragisch, manchmal absurd, aber immer eröffnen sie einen Einblick in eine andere Welt: die Welt der Kinder in Bulawayo, Simbabwe. Getragen wird das Stück von afrikanischen Liedern traditionellen und modernen Ursprungs, die auch auf der CD „… for our future“ erschienen sind (erhältlich für € 12,- im DSCHUNGEL WIEN).
Die Songs sind szenisch aufgelöst und mit den Originaltexten der DarstellerInnen verwoben. Das Gefühl entsteht, nicht nur diesen Menschen, sondern durch sie auch dem südlichen Teil des afrikanischen Kontinents näher gekommen zu sein.
KONZEPT, REGIE: Stephan Rabl / MUSIKALISCHE LEITUNG: Innocent Nkululeko Dube / TEXTE: Originaltexte der DarstellerInnen / LICHT: Günther Häck, DSCHUNGEL WIEN / DARSTELLERINNEN: Thembinkosi Dube, Roben Mlauzi, Shelton Mpofu, Bekithemba Phiri, Siphephiso Magonya, Memory Zikhali, Sibonisiwe Sithole, Cheryl Mabaya, Future Sibanda
Gezeigt werden alte, traditionelle Tänze und Lieder, wie sie vor
Jahrhunderten schon in Simbabwe und Südafrika von den Ndebele getanzt und gesungen wurden.
Wer kennt sie nicht?
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Licht- und Videoprojektionen schaffen einen fantastischen, dreidimensional erscheinenden (Bühnen-)Raum, Sinnbild des magischen Gartens unserer Kindheit.
Themen wie Anderssein, Sich-Behaupten und Abgrenzen, aber auch Freundschaft und Ich-Findung können hier spielerisch erprobt werden. Gemeinsam mit den projizierten Bildwelten begleiten drei TänzerInnen die jungen ZuschauerInnen auf eine Reise ins Innere des eigenen Ichs.
KÜNSTLERISCHE LEITUNG: Elisabeth Orlowsky / KÜNSTLERISCHE ASSISTENZ, VIDEO: Andrea Nagl / SOUNDDESIGN: Herbie Kopitar / BERATUNG, VIDEO: Markus Wintersberger / PRODUKTIONSLEITUNG: Rainer Warrings / CHOREOGRAFIE, DARSTELLERINNEN: Andrea Nagl, Nora Ruzsics, Dominik Grünbühel
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