Denn wer hat schon einmal die „Tritsch-Tratsch-Polka" gesungen? Das ist gar nicht schwer: „Emsig wie die Bienen, summ, summ..." klingt es da im großen Chor.
Wie jedes Jahr wird kurz vor dem großen Fest zum Weihnachtskonzert ins Haus der Musik eingeladen. Allerdings wird heuer ohne Instrumente gespielt! Ohne Instrumente?
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Wer freut sich nicht auf den ersten Schnee? Rund ums Schlittenfahren, Schneemannbauen und Keksebacken dreht sich das neue Mitmachkonzert der Kinderliedermacherin Mai Cocopelli.
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Lateinamerika ist der Süd- und Mittelamerika umfassende Teil der „Neuen Welt“.
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Mit neuen Liedern im Gepäck ist der beliebte Kinderliedermacher wieder auf Tournee quer durch Österreich.
Beim Weihnachtskonzert singt Bernhard Fibich mit den Kindern Advent- und Weihnachtslieder.
Kinder und Erwachsene werden in das Konzert spielerisch miteinbezogen und dürfen sogar auf die Bühne kommen.
Fahrende Gesellen sind in der Stadt. Im Gepäck bringen sie viele Lieder mit.
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Mit neuen Liedern im Gepäck ist der beliebte Kinderliedermacher wieder auf Tournee quer durch Österreich.
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Seit Filipp Frosch auf die Welt gekommen ist, umgeben ihn die Geräusche des Wassers - er hört die Geschichten des rauschenden Bächleins, den Rhythmus der Regentropfen.
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Im Zentrum steht Cocopelli, der indianische Wanderer, der ein schier unerschöpfliches Repertoire an Liedern in seinem Rucksack mitbringt.
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Eine musikalische Erzählung, eingeleitet von einer Kutschenfahrt wie zu Mozarts Zeiten. Die erste Publikumsreihe als galoppierende Pferde, dazu ein paar KutscherInnen und alle anderen ZuhörerInnen als Fahrgäste, die kräftig durcheinander gerüttelt werden. Der kleine Wolfgang und seine Schwester Nannerl mit verbundenen Augen am Kaiserhof.
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