Das Belvedere widmet dem bedeutenden Landschaftsmaler Joseph Rebell eine erste umfangreiche Einzelausstellung mit zahlreiche Ansichten aus öffentlichen und privaten Sammlungen in Österreich, Deutschland, Italien und der Schweiz, die erstmals miteinander verglichen werden können.
In ihrer ersten Einzelausstellung in Österreich gibt uns die Malerin Stanislava Kovalcikova Einblick in ihr anziehendes und rätselhaftes Werk. Ihre Bilder halten oft intime, flüchtige Momente fest, denen auch traumhafte, surrealistische Aspekte innewohnen. Kovalcikovas Gemälde entstehen über viele Jahre und werden immer wieder überarbeitet.
Zu Beginn erklingt die „Kindersymphonie“ aus der Zeit von Mozart und Haydn gespielt vom Kinderorchester der Musikschule.
Mitwirkende:
Chor der Kindersingschule – Leitung: Mag. Brigitta Karwautz & Mag. Victoria Wostratovsky
Rosa Maria Handler und Heidi Strobl als Hänsel und Gretel, Victoria Sellinger als kleiner Taumann, Brigitta Karwautz als Hexe.
Musik: „Holzbläserquintett Varié“
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Es kommt zu einer folgenschweren Entscheidung: Die „Fee der geschickten Hände“ soll einfach nicht eingeladen werden. Das kann natürlich nicht gut gehen, denn so eine Fee hat auch ihren Stolz. Im ersten Zorn spricht sie eine böse Verwünschung aus. Zum Glück kann die „Fee der Klugheit“ den Spruch mildern und das Schicksal nimmt seinen Lauf.
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Nicht nur die Geschichte der beiden Geschwister ist uns allen bereits seit unserer Kindheit vertraut, auch in der Musik begegnen wir altbekannten Kinderliedern, wie „Brüderchen komm tanz mit mir“, „Suse liebe Suse“ oder „Ein Männlein steht im Walde“.
Thomas Lackner erzählt in der Vorweihnachtszeit eines der beliebtesten Märchen der Gebrüder Grimm mit der Musik von Engelbert Humperdinck.
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Irgendwie kann Frau Bartolotti sich gar nicht erinnern, ein Kind bestellt zu haben. Aber zurückgeschickt wird nichts, da will sich Frau Bartolotti doch lieber um Kleidung und Zuneigung für den siebenjährigen Konrad kümmern. Und trotz aller Unterschiede – Berti Bartolotti ist eine verrückte Chaotin, Konrad hingegen ein ordnungsliebender Musterknabe – schließt sie den Jungen schnell ins Herz.
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Die Konzertreihe legt den Schwerpunkt auf das Musik-Hören – es ist also kein interaktives Mitmachkonzert, sondern eine Einladung in eine neue Sinneswelt zu tauchen. Das jüngste Publikum wird dabei eingeladen, den schönen Klängen ganz einfach zu lauschen und so in die Welt der Musik einzutauchen. Dazu darf nach Herzenslust gebrabbelt, gekrabbelt, getanzt und natürlich gekuschelt werden.
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Gute Lektüre – da können ihm seine Freunde, Kurt und Heinzi, die beiden Bücherwürmer, weiterhelfen. Die beiden haben Bücher ja zum Fressen gern! Wortwörtlich! Lesen die beiden einen Text, bleibt davon kein Wort und keine Silbe über, alles wird ratzfatz verschlungen, bis zum letzten Pünktchen.
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Die quirlige Orchesterhausmeisterin hat im großen Haus der Musik viel zu tun. Sie schraubt und repariert und ist immer zur Stelle, wenn man sie braucht. Auch in der Klangwerkstatt läuft nicht immer alles nach Plan. Aber mit verstopften Rohren und nicht ganz dichten Klappen kennt sich unsere Hausmeisterin blendend aus.
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Andi wünscht sich nichts sehnlicher als eine Oma. Eine Oma, die mit ihm Ringelspiel fährt, eine, die am Sonntag zu Besuch kommt und Spielsachen mitbringt. Und weil er im wirklichen Leben keine „echte“ Oma hat, erträumt er sich eine Omama auf seinem Apfelbaum. Und was für eine! Sie hat einen fantastischen Hut auf, fährt ein schnelles Auto und ist der Schrecken aller Piraten auf dem Meer.
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