Im westlichen Teil des Tullnerfeldes in Niederösterreich, genauer in Sitzendorf-Reidling in der Schlossbergstraße, befindet sich das zauberhafte Schloss Sitzenberg. Die weite Ebene wird von den sanften Hängen des Herzogenburger Waldes, den Hügeln von Gutenbrunn und Heiligenkreuz und dem dicht bewachsenen Reidlingberg begrenzt.
Das Theater wurde im Jahr 1802 nach Plänen von Heinrich Gentz und unter Mitwirkung Johann Wolfgang Goethes errichtet. Zu den Vorgaben des Dichters gehörten die Farbgestaltung des Zuschauerraums, die gemäß seiner Farblehre in gelb, rot und grau ausgeführt war, sowie dessen zeltartige, bemalte Leinwanddecke.
Öffnungszeiten:
November bis März:Nach Plänen des Gartenbauarchitekten Bernhard Nill entstand das Bergwaldtheater, das 1929 mit dem "Weißenburger Waldspiel" von Johanna Arntzen eingeweiht wurde, als romantische Waldbühne. Die Wurzelstocksitzplätze im oberen Bereich und die von Bäumen umstandene Bühne machen das besondere Flair aus.
Die Waldbühne Bromberg in der Buckligen Welt (Bezirk Wiener Neustadt) liegt eingebettet in die Naturlandschaft des Schlattentales.
Die Verbindung von Natur mit einem stimmigen Bühnenbild macht den besonderen Reiz der Waldbühne aus, die Platz für mehr als 600 Besucher bietet.
Die Schlossbergbühne Kasematten in der romantischen Kulisse der Schloßbergbefestigung ist Ihr idealer sommerlicher Veranstaltungsort.
Dieser herrliche Konzertsaal, der zu den schönsten und akustisch besten Konzertsälen der Welt gehört, befindet sich im Herzen des Grazer Congress-Gebäudekomplexes, der noch weitere Konzert- und Tagungsräume mit direktem Zugang zum Casino Graz beherbergt.
Der Stefaniensaal – oftmals als kleiner Bruder des großen Musikvereinssaals in Wien bezeichnet – wurde zwischen 1905 und 1908 nach einem Entwurf von Leopold Theyer erbaut und ist mit reichem Stuck sowie vierzehn Komponistenportraits, ausgeführt in Grisaille von Julius Schmid, verziert.
In diesem Saal, der etwa 1.100 Personen Platz bietet, finden u. a. die großen Konzerte von recreation - Großes Orchester Graz statt. Hier entstehen auch viele styriarte-Aufnahmen mit Nikolaus Harnoncourt, der die Akustik des Stefaniensaals ganz besonders schätzt.
Die Halle E+G im MuseumsQuartier ist der exklusive Veranstaltungsort im Zentrum Wiens. Neben den Veranstaltungen der Wiener Festwochen, des Tanzquartiers Wien und der jungen Wiener Musiktheaterszene werden zahlreiche internationale und außergewöhnliche Produktionen aus den Bereichen Musik, Theater und Tanz präsentiert. Die gelungene Verbindung von barocker und moderner Architektur wird von vielen Institutionen und Unternehmen genützt, um gesellschaftliche Events, Kongresse und Präsentationen im höchst ansprechenden Ambiente zu veranstalten.