Der Eintritt ist frei!
(inkl. Ausstellungsbesuch von 18:00-19:00 Uhr)
Themen- oder Personen können auch via Bürgergeschichtenschlucker – ein mobiler Briefkasten, den Sie im Foyer und immer wieder unterwegs in der Stadt antreffen können – vorgeschlagen werden!
Blog: buergertheater.wordpress.com
Moderation: Bettina Hering und Renate Aichinger
Ansprechpartnerin: Renate Aichinger
Infos & Anmeldung: [email protected]
Die abschließende Podiumsdiskussion findet am 27. Oktober in der Zentralen Halle der Kunsthalle Krems inmmitten der Ausstellung "YOKO ONO. Half-a-Wind Show. Retrospektive" statt.
Mehr zu den Europäischen Literaturtagen finden Sie HIER.
Die Videoinstallation „Dornröschen“ schließt die Besucher des Kunstraums Dornbirn mit wuchernden Pflanzen ein. In dieser ambivalenten Atmosphäre zwischen Geborgenheit und Gefangensein wird der Raum auf neue Weise erfahrbar. Hinterfragt wird die Beziehung von Mensch und Natur.
Diskutieren Sie Fragen zur Ausstellung mit anderen interessierten Besuchern im Kunst Café!
1976 erschien in Wien eine Studentenzeitschrift mit dem Titel „Zentralorgan herumstreunender Germanisten“. Einer der Mitbegründer dieses Zentralorgans war Robert Menasse, der 1980 mit einer Dissertation über den „Typus des Außenseiters im Literaturbetrieb. Am Beispiel Hermann Schürrer“ promoviert wurde.
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Paul Lendvai, 1929 in Budapest in jüdischer Familie geboren, überlebt 1944 dank eines Schweizer Schutzpasses Nazis und Pfeilkreuzler, wird 1953 von den Kommunisten verhaftet und erhält drei Jahre Berufsverbot. Während des Ungarn-Aufstands flüchtet er und gelangt 1957 auf Umwegen nach Wien.
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Die Rollenbilder haben sich in den vergangenen Jahren umgekehrt: Plötzlich steht Europa bei internationalen Treffen am Pranger. Der US-Präsident gibt gute Ratschläge, wie die Schuldenkrise zu meistern sei. Außenpolitisch erweist sich die Europäische Union nach wie vor nicht als wichtiger Spieler, wie der Nahost-Konflikt zeigt.
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Von den Morden am schwedischen Ministerpräsidenten Olof Palme (1986), an vier Roma in Oberwart in Österreich (1995), an der schwedischen Außenministerin Anna Lindh (2003) und dem Massenmord an 77 Personen in Norwegen (2011) zieht sich eine blutige Spur durch Europa.
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Im MAK-Vortragssaal
Um Anmeldung wird gebeten:
[email protected]
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