Auf seiner Tour de Farce durch die seelische Provinz trifft er Cerberus, den Höllenhund, versucht einen WLAN-Verstärker zu kaufen, besucht seine Ahnen und Namensvettern, erinnert sich an sein Europa, pflanzt Wunderbäume, erklärt die richtige Art Harakiri zu verüben und verliert vorübergehend sein Herz.
Manchmal begibt sie sich auch auf Shakespeare-Abwege und verfranzt Hofmannsthals frühneuhochdeutsche Knittelverse, dass es nur so staubt beim Sterben des reichen Mannes!
Dramaturgie & Spiel: Marika Reichhold
Regie: Christian Suchy
Putztermine:
Di, 27.1.: „do host den solot“
Di, 3.3.: „jedermann“
Di, 24.3.: „hamlet“
Fast schon am Kapitulieren vor Therapien und Familie beginnt Ermi-Omas Herz Feuer zu fangen. Für wen? Lassen Sie sich überraschen!
Verstehen und verstanden werden ist meistens eine Herzensangelegenheit!
Ein Eigenverantwortungsgefühlförderungsprogramm.
Wenn der Großmeister das Nähkästchen öffnet, kommen allerlei Hoppalas, Skurrilitäten und Anekdoten zum Vorschein. Ob es dabei um „2 Pudel“ mit Platz in der ersten Reihe geht oder um einen Eleven, der bei seinem einzigen Satz ins Stolpern kommt: Gaudium ist garantiert. Und über Filmeinspielungen auch ein Wiedersehen mit Schenks kongenialen Kollegen wie Helmuth Lohner oder Alfred Böhm.
Wer managt jetzt die alltäglichen Nebenschauplätze? Wieso hat eine Waschmaschine mehr Knöpfe als ein Flugzeugcockpit? Was erntet man eigentlich auf Ceran-Feldern? Brennt da noch wo Licht oder schon die ganze Wohnung? Wer kann helfen? Seine prominenten Alter Egos? Nachbarn? Bekannte? Wo sind die Freunde, wenn man sie einmal braucht?
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Viele machen ja beides und lassen sich dabei von ihrer 25-jährigen Freundin beraten. Nicht so Fifi Fifty, der mit all dem kein Problem hat! Dafür mit einer Menge anderer Sachen.
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Da tauchen Machos und Softies am Tanzparkett auf, ganz zu schweigen von Facebooktypen und ...... was ist eigentlich ein „Sporno“ oder ein „Mingel“ .....? Stellt sich die Frage: Ist Isabell nun Pärchen oder Singel oder doch nur einfach „keine Frau für einen Mann“?
Am Klavier: Matthias Ellinger
Regie: Claudia Dallinger
Weitere Informationen - Tickets:
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Vereint in rot-weiß-rot, getrennt in grün und violett. Aber wie geht sich das aus? „Beim Fußball verkompliziert sich alles durch die Anwesenheit der gegnerischen Mannschaft.“ (Jean Paul Sartre). Ist Fußball politisch? Oder hilft er uns die Politik zu verstehen? Nötigt uns politcal correctness zu afrikanischen Teams zu halten? Oder doch eher zu Deutschland?
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Folgen Sie seinen erschütternden Enthüllungen über Entfernung von Speiseresten aus Zahnersatz, das Leben als Pavian, das Verloren sein in Baumärkten. Prokopetz stellt sich und Ihnen die Gewissensfrage: „Sind Sie bestechlich?“ und erkennt dankbar: Zum Glück halten Frauen es für Liebe, wenn man sich für ihren Körper interessiert.
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In ihrem eigenen Stil erinnert sie sich an ein halbes Jahrhundert persönlicher und österreichischer Geschichte. Mit Witz und Charme entblößt sie Kuriositäten, bringt uns zum Lachen bei den absurden Methoden des Gesangs und der Exotik des Wiener Dialekts, berührt aber beim Schildern die braunen Flecken, die damals unter einer dicken Kruste lagen.
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