SCIENCE BUSTERS
(Martin Puntigam, Prof. Heinz Oberhummer, Univ. - Lektor Werner Gruber und die Welt der Physik)
MODERNE MYTHEN
Von Mondlandungslügen, Erdbebenmaschinen und Petting mit Außerirdischen!
Die Produkte dieser Workshops können bei den Schlußaufführungen auf einer Bühne mit so renommierten JungkabarettistInnen wie Clemens Maria Schreiner oder Die Kabelbinder (Sieger beim Comedy-Knockout 2010) gezeigt werden.
Trainer und Organisatoren:
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Sie holen verschollene Schätze ins Rampenlicht, die legendären Großmeister des Kabaretts, der literarischen Kleinkunst und der literarisch-musikalischen Unterhaltung.
Dorfer kombiniert, kontrastiert und collagiert Ausschnitte und Bruchstücke aus seinen Anfängen in der Kabarettgruppe Schlabarett, seinen Koproduktionen mit Josef Hader ("Freizeitmesse", "Indien") bis zum preisgekrönten "fremd". "bisjetzt" ist kein übliches und herkömmliches "Best of", sondern ein ganz eigenständiges Stück – eine Werkschau gleichsam.
Der Satiriker (Jahrgang 1947) erreicht 2012 sein Pensionsalter und weigert sich, in den Ruhestand zu gehen. Er will weiterhin für Unruhe sorgen. In seinem 24.
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Das Publikum verlangt wieder nach ihm (– nach den laufend ausverkauften Vorstellungen beim "Kabarett Frühling" und beim "Kultur-Herbst")!
... Oder ist es, wie man aus dem Titel "Übrigens!" schließen könnte, ein Zwischenruf? Oder ist es der Entwurf einer dialektischen kognitiven Hermeneutik oder geht es eh nur um Sex? Auf alle Fragen kann man mit: "Ja!" antworten, aber auch mit: "Nein!"
Auch wenn sie nicht für eine Umsetzung ihrer unkonventionellen Tipps garantieren kann, werden sich ihre getreuen Fans darauf verlassen können, mit den gewohnt professionellen Wort- und Musikdarbietungen einen kurzweiligen Abend verbringen zu dürfen, der mit Tiefgang und Denkanreizen, humoristischen Verquerungen und natürlich auch mit einer gelungenen Auswahl ihrer beliebten Lieder gewürzt sein wir
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Es war nur eine Frage der Zeit, bis sie dem Tausendsassa aus Wien und dem Spatz von Avignon einen Abend widmen. Schließlich gehörten die beiden Jahrzehnte lang fast zur Familie – Ein Fernseh-Samstagabend ohne die beiden war schlicht undenkbar!
... Ständig im Stroboskop-Licht der Fotografenblitze, ausgelaugt von der vampirhaften Gier des Publikums nach echtem Herzblut, gehetzt von den Ansprüchen des künstlerischen Egos, geschwächt von den mayonnaisegesättigten Buffets der Gala-Events und Charity-Diners, strapaziert von TV-Team begleiteten Scheidungen und zermürbt von Steuerschulden, so lebt der Künstler: Ein Hundeleben.
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