Darf die tragischte Tragödie Shakespeares komisch sein? Ja, sie darf wenn sie die frau franzi aus ihrer sicht erzählt. Sie ringt ihrem Lear Leichtigkeit, Spitzfindigkeit und Humor ab, ohne dabei die „große Geschichte“ lächerlich zu machen.
NÖ-Premiere!: Bitte anmelden!
Pressestimmen:
könig Lear (kiku)
frau franzi wendet sich mit ihren unverwechselbaren Eigenheiten, mit Humor, großen Emotionen und wie ihr der der Schnabel gewachsen ist, immer direkt an die Zuschauer. Es geht turbulent zu, bei der „auf & führung“! für alle Alters- und Bildungsschichten geeignet.
Um Reservierung wird gebeten unter:
Tel. 0676- 435 46 00
Eine Geschichte über: falsche Prinzessinnen und echte Bastarde, Geblendete und Blinde, gachn Zorn und späte Reue, Wahnsinnige, Blöde und Narren, saudepperte Fragerei und Generationskonflikte, Geschwister, Verwandtschaft und andere Herzlichkeiten…
Dramaturgie & Spiel: Marika Reichhold | Regie: Christian Suchy
Die besten Wuchteln von 4 Jahren Simpl-Conferencen, die besten Sager aus seinen Sensationsprogrammen „Steinböcks Bananensplitter", "Bonanza", "Tralala" und viel Neues garniert mit Aktuellem des alltäglichen Wahnsinns!
Ein Abend rund um das Theater. Geschichten und Anekdoten von Schauspielern, Regisseuren, Direktoren, Autoren und Bühnenbildnern. Von kleinen Missgeschicken und großen Katastrophen. Auf der Bühne, hinter der Bühne, im Souffleurkasten, in den Garderoben. Von Nestroy bis Peymann, von Torberg bis Haeusserman, von Qualtinger bis Karajan, von Girardi bis Ustinov, von Wien bis Hollywood.
Der Ausnahmekabarettist Dirk Stermann hat ein neues Programm geschaffen.Unglücklicherweise hat er aus reiner Unkonzentriertheit vergessen, Text für seinen Kollegen Christoph Grissemann reinzuschreiben. Dass dieser das nicht auf sich sitzen lässt, versteht sich von selbst.
Zum Kommentieren kostenfrei registrieren oder anmelden.
Tatsächlich hat aber niemand, weder das Management, noch er selbst, an dieses Jubiläum gedacht und so wurde dieser 6. Mai 2016 schon vor langer Zeit für ein Gastspiel im Stadttheater Wiener Neustadt vergeben. Jetzt ist es aber natürlich so, dass man die 2. Hälfte eines Jahrhunderts nicht mit einer ganz „normalen“ Vorstellung begehen kann.
Zum Kommentieren kostenfrei registrieren oder anmelden.
Auf seiner Tour de Farce durch die seelische Provinz trifft er Cerberus, den Höllenhund, versucht einen WLAN Verstärker zu kaufen, besucht seine Ahnen und Namensvettern, erinnert sich an sein Europa, pflanzt Wunderbäume, erklärt die richtige Art Harakiri zu verüben und verliert vorübergehend sein Herz.
Zum Kommentieren kostenfrei registrieren oder anmelden.
Und dann ist da Andrea, seine Frau, an deren Seite einem Mann alles passieren, aber nichts geschehen kann. Auch wenn Andrea es nicht schafft, in zwei Stunden einen Umzugskarton voll zu bekommen: Wo ist das Problem? Die Frau ist schließlich der Spiegel des Mannes. Vielleicht sieht sie deshalb seine Welt genau verkehrt. Doch worauf kommt es wirklich an? Kommt drauf an!
Zum Kommentieren kostenfrei registrieren oder anmelden.
Es gibt ja so viel, das man tolerieren kann: Religionen und politische Überzeugungen, Laktose und Gluten, Kleidermotten und Volks-Rock´n´Roll.
Obendrein macht man damit die Welt besser. Und kann manches lernen: Etwa wo die eigene Toleranzgrenze liegt.
Leserkommentare
Zum Kommentieren kostenfrei registrieren oder anmelden.