Als Farkas im Jahr 1946 aus der Emigration zurückkam, trug er bei seinem ersten Auftritt im Apollo-Theater zur Erinnerung an seinen im KZ Dachau umgekommenen Freund und Partner Fritz Grünbaum, dessen Gedicht „Mein Kollege, der Affe“ vor.
Florian Klenk, Chefredakteur der Wiener Stadtzeitung Falter, wurde bereits mehrfach für seine journalistische Aufdeckungsarbeit ausgezeichnet. Bekannt ist er für seinen investigativen Journalismus zum Thema Menschenrechtsverletzungen, Korruption, Menschenhandel und Missstände im Justiz- und Polizeiapparat.
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Temperaturen hat’s im Sommer wie in den Tropen! Dadurch gibt’s auf einmal diese riesigen Insekten! Die hat’s doch früher net geb’n! Wenn die dich stechen, kriegst einen Dippel, der geht monatelang net weg! Wahrscheinlich san die alle gentechnisch verändert. Und die Pflanzen! Die werd’n jetzt auch schon deppert. Die spinnen, die Pflanzen! Die wachsen jetzt alles zua! Seit i nimmer aus’n Haus geh.
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Oder warum Wäsche dem Volksglauben nach keinesfalls über Nacht draußen hängen darf?Begleiten Sie uns bei einem Rundgang durch das Römermuseum Teurnia auf dem Holzerberg und treffen Sie dabei historische Personen wie einen römischen Legionär oder Sagenfiguren wie eine Bäuerin vom Goldeck, die Ihnen aus erster Hand von wundersamen, tragischen und unglaublichen Geschichten aus ihrem Umfeld erzählen.
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Mit Florian Scheuba, Thomas Maurer und Robert Palfrader.
Steckt doch in jedem von uns ein tapferer kleiner Don Quijote, der mit dem Rasierbecken am Kopf mutig die Alltagsarena betritt.
Nur sind unsere Windmühlen längst digitalisiert, sprechen mit uns in 0 und 1.
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Zum Radio-Jubiläum bedankt sich der Comedian mit einer exklusiven Ö3-Callboy-Live-Show bei seinen Fans und lässt hinter die Kulissen blicken.
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"Er" will die skurrile Welt des klassischen Gesangs kennen- und die seltsamen Hintergründe des Klassik-Betriebes verstehen lernen. Und wer wäre wohl geeigneter, ihm die Branche näher zu bringen als "sie"!
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KABARETT mit Klaus Eckel
Wenn in der Zeitung nichts Schönes drinsteht, dann liest man sie einfach nicht. Und hartnäckige Flecken in der Wäsche entfernt man am besten mit der Schere. Manchmal wird ein bisschen rumgeplärrt, mal von den minderjährigen Mitbewohnern, manchmal auch von den volljährigen Bewohnern des Bauernhofs, der der Lebensmittelpunkt der Künstlerin, einfachen Hausfrau und vierfachen Mutter ist.
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Leserkommentare
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