Provokation und Poesie! Trash und Tabula rasa! Experiment und Extase! Anarchie und Amour fou! Klamauk und Kabarett! Comedy und Chanson! Als Sänger erreicht er unsere Herzen, als Clown jedes Zwerchfell und als Provokateur jeden Kleingeist. Keiner ist sicher vor seinen Zoten und seinem Zauber. Das macht ihn so anders. Und es macht seine Shows so anders - Abend für Abend. Erleben Sie es selbst!
Pressestimmen:
Andreas Vitásek gelingt das beinah unmögliche Kunststück, Helmut Qualtinger in seiner Glanzrolle des böse angepassten Wieners, fast vergessen zu lassen. (Die Presse)
Vitásek zeigt, dass "Der Herr Karl" nicht nur das kuriose Exemplar einer Sozialfauna längst vergangener Zeiten ist, sondern hochaktuell.(Kurier)
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Mit ungewöhnlich wachem Blick für beunruhigende Details erzählt er von der Brüchigkeit und der Tragikomik unseres Alltags, aber auch von seiner Poesie.
Ein heiterer Abend mit einem hintergründigen Kritiker steht bevor, ein ebenso fröhlicher wie nachdenklicher Spaziergang durch unsere Zeit.
Hunger auf Kunst
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Ein Solokabarett mit Störfaktor
Sein schlechtes Gewissen hat ausgedient. Er hat die Schnauze voll und schmeißt seinen Bühnenbruder Martin kurzerhand, hochkant und gewissenlos raus. Franz Moped tut endlich das, was er immer schon wollte: ein Soloprogramm spielen.
Recht hat er. Denn wenn Wirtschaft und Politik in Zeiten von globalen Krisen und lokalen
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Es entstehen Geschichten mit verblüffenden Wendungen, tieftraurig und zum Brüllen komisch. Zynisch und warmherzig, banal und geistreich.
Eine Erklärung zu den wirklich wichtigen Dingen, warum es so viel davon gibt und warum wir so wenig davon haben.
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Dabei „spannt der gelernte Biologe einen Bogen von seinen ganz persönlichen Beziehungsproblemen […] zu den globalen Problemen mit dem Klimawandel. Und dies alles verpackt in einem von wahnsinnigem Witz und Stand-Up-Speed geprägten, pointenreichen Federkleid." (Jurybegründung 2022)
Ausgezeichnet mit dem österreichischen Kabarettpreis 2022 als bestes Programm!
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Begründung der Jury: „Jung, strahlend, frech – und dabei sehr bayerisch. Von Christine Eixenbergers gutem Aussehen sollte man sich nicht täuschen lassen und meinen, bei ihr gehe es um Oberflächlichkeiten.“
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Gern macht er es zwar nicht. Lieber würde er feiern.
Aber irgendwer muss es ja machen.
Und er weiß ganz genau wie.
Freuen Sie sich auf farbenprächtige Kostüme! Gashupe!! Geschenkskorb!!!
Und jetzt neu: eine erstklassige Verschwörungstheorie!
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Sie lassen pointiert die größten Korruptionsskandale der Gegenwart und jüngeren Vergangenheit Revue passieren, entdecken dabei überraschende Verbindungen, absurde Zusammenhänge und merkwürdige Zufälle.
Ausnahme-Humorist Robert Meyer, ebenso sprach- und spielverliebt wie Valentin, nimmt sich dessen Wortakrobatik meisterhaft an und jongliert einen Abend lang vergnüglich mit virtuosen Anekdoten.
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Leserkommentare
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