Ausverkaufte Häuser in ganz Österreich, Deutschland, Liechtenstein, der Schweiz und Südtirol bestätigen der Sexualpädagogin und Kabarettistin, dass sie die Gratwanderung dieses heiklen Themas ausgezeichnet meistert. Stets einfühlsam, offen, wohlwollend und mit viel Humor präsentiert Balldini ein „Vortragskabarett" rund um die Themen Liebe, Erotik und Sexualität.
Diesmal geht es um die beiden Comedians selbst: Sie schauen vom beschaulichen Allgäu hinab auf eine große, fremde Welt, erleben das Aufeinanderprallen von Kulturen, wenn sie auf norddeutsche Filmteams treffen und wissen genau, was man beachten muss, wenn man in den wilden Süden der Republik fährt und nicht mit Mistgabel im Rücken oder als Kuhfutter enden will.
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Ein roter Koffer.
Ein Schiff in Triest.
Zwei Menschen auf engstem Raum.
Ein Untergang.
Ein roter Koffer.
Ist uns der Überblick verlorengegangen?
Was passiert, wenn uns die Fähigkeit abhanden kommt, den Alltag zu meistern?
Für welche Wirklichkeit entscheiden wir uns?
Was ist eine Freundschaft wert?
Und wenn einer weggeht, wie weit kann der andere mitgehen?
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Mit viel Humor führt das Theater im Bahnhof durch die außergewöhnliche Veranstaltung. Am Programm steht eine lustige Mutter-Tochter-Geschichte, zu der überraschend Gäste (wie Josef Hader) auftauchen. Umrahmt wird das Programm wiederum von prominenten Gästen aus dem Musikbereich.
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Nach über 2.500 Vorstellungen, ebenso vielen Garderoben, halb so vielen Begrüßungsreden von Bürgermeistern, 50mal vergessenen Kostümen, 179 Mikrofonausfällen, 398 nicht nüchternen Aufbauhelfern und ca. 2.000 mehr
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Dazu gehört Aktionistisches, wie die Trost-Bootsfahrt für Meinl-Geschädigte, die am Steg von Karlheinz Grasser endet oder der Erwin-Pröll-Song von „Bussi Riot" im St. Pöltner Dom, aber auch menschlich Erschütterndes, wie die Überreichung des Kärntner Anti-Schutzgeld-Pickerls an Gerhard Dörfler.
von und mit Florian Scheuba, Thomas Maurer und Robert Palfrader
Charaktere aus den letzten fünf Programmen werden zu kleinen Monologen konzentriert, und dazwischen gibt es von „Topfpflanzen“ bis zu „So ist das Leben“ alles Musikalische, was der Künstler je verbrochen hat. Es wäre aber kein echtes Hader-Programm, wenn das Abspielen alter Nummern nicht auch zu gewissen Problemen führen würde, bis hin zum völligen Gedächtnisverlust ...
Nach insgesamt 130 gefühlten gescheiterten Beziehungen beschliessen Gruber und Niavarani, von einer laienhaften Lebensgemeinschaft Abstand zu nehmen und sich stattdessen professionell zu binden. Im Patchworkprogramm "Best of Beide".
Seine Auftritte sind legendär und es gelingt ihm, die etwas mageren 65 kg schubertschen Lebendgewichts durch schiere Bühnenpräsenz wie eine Tonne wirken zu lassen. Man weiß es: Olaf ist untergewichtig, aber überbegabt. Schubert wird wie immer viel erzählen, obendrein singen und es ist zu befürchten, dass er auch tanzt.
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Vor genau 107 Jahren – im Oktober 1906 – eröffneten die beiden Volksschauspieler und Theaterunternehmer Sigmund und Leopold Natzler das Theater und Cabaret Die Hölle im Souterrain des Theater an der Wien.
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