lebendige Tiere sind sie für ihn, die unter der Obhut des sagenhaften Urfisches Leviathan auf dem Meeresgrund heranwachsen. Dementsprechend groß ist seine Sehnsucht nach dem Meer, der Heimat seiner verehrten Geschöpfe.
Während gut sechs Jahrzehnten fertigte er kunstvolles Mobiliar und fein gearbeitete Ziergegenstände für den gehobenen Geschmack, auch Geschäfts- und Lokaleinrichtungen – etwa für das Bregenzer Gösserbräu –, die bis heute Bestand haben.
Zum Kommentieren kostenfrei registrieren oder anmelden.
Das Jahrbuch des Franz-Michael-Felder-Archivs 2022 ist dem umfangreichen Briefwechsel gewidmet, den der Bregenzer Künstler Rudolf Wacker mit dem Direktor der Wiener Albertina Anton Reichel unterhielt.
Anton Reichel ist für Wacker die wichtigste Bezugsperson in Wien. Der Kunsthistoriker schreibt Aufsätze über Wackers Werk und versucht, Ankäufe durch die Albertina zu ermöglichen.
Zum Kommentieren kostenfrei registrieren oder anmelden.
1996 erschienen unter dem Titel Die Schwabengängerin erstmals die Lebenserinnerungen der aus Schnifis stammenden Regina Lampert (1854–1942). Es handelt sich dabei um das einzige umfassende Selbstzeugnis eines ehemaligen Schwabenkindes.
Zum Kommentieren kostenfrei registrieren oder anmelden.
Erdgas erlebte seit den 1970er Jahren eine beachtliche Konjunktur und ist seit Beginn des Ukraine-Krieges in aller Munde. Über die Geschichte des Aufbaus der Erdgasversorgung ist aber kaum etwas bekannt. Dieser Vortrag skizziert die Erdgasgeschichte Österreichs von den ersten Funden im Wiener Umland bis zu den „Russengasverträgen“ und zeigt Vorarlbergs Sonderstellung darin auf.
Zum Kommentieren kostenfrei registrieren oder anmelden.
In der Buchpräsentation wird unter Anwesenheit zahlreicher Autor:innen die Gruppenpsychoanalyse in ihrer Fachgeschichte, Theorie und Praxis in ihren unterschiedlichen Facetten dargestellt.
Zum Kommentieren kostenfrei registrieren oder anmelden.
Mit Kammerschauspieler Prof. Gerhard Balluch
Gastspiel
Und selten hat es eine fulminantere Darbietung gegeben, als die von Silberschneider und seinen Begleitern. Der bei aller Brillanz sympathische Schau-Spieler liest die Mundart-Gedichte so gut, wie Herms Fritz sie schreibt!
Zum Kommentieren kostenfrei registrieren oder anmelden.
Anna Morgoulets (Violine) und Wilhelm Pflegerl (Violoncello) spielen Musik aus der Zeit.
Eintritt frei! | Anmeldung erforderlich! | Begrenzte Plätze!
TEXTE BILDER GESPRÄCHE
Eintritt frei!
Leserkommentare
Zum Kommentieren kostenfrei registrieren oder anmelden.