Seit 2007 findet ein mehrtägiges Fest innerhalb des Festivals für eine herausragende österreichische Künstlerpersönlichkeit statt: Vom 28. bis 31. Juli 2011 wird es der vielfach ausgezeichnete (u. a.
Josef Winkler im Gespräch mit Franz Schuh: Die Realität so sagen, als ob sie trotzdem nicht wär.
Einführungsvortrag: Bernhard Fetz
"Die Realität so sagen, als ob sie trotzdem nicht wär":
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Das Publikum folgt einem Spaziergang durch das Museum mit künstlerisch gestalteten Stationen zu bestimmten Themenschwerpunkten.
„Orkus“ ist die Essenz eines Schriftstellerlebens: ein Buch über das Wesen des Menschen, die Wahrnehmung der Welt, die Suche nach einer anderen Wirklichkeit.
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Meir Shalev wurde 1948 in Nahalal in der Jesreel-Ebene geboren. Er studierte Psychologie und arbeitete viele Jahre als Journalist, Radio- und Fernsehmoderator.
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In den üblichen Märchensammlungen fehlen sie allzu oft: Die erotischen Erzählungen um die Wunder der körperlichen Lust, um die Anziehung zwischen Mann und Frau, um den lustvollen Gebrauch jener Körper
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Wen die Jury nach den bisherigen PreisträgerInnen Gerhild Steinbuch, Johannes Schrettle, Ewald Palmetshofer, Christian Winkler und Henriette Dushe als PreisträgerIn 2011 ermittelt hat, wird am Freitag
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In der Obere Kuppelhalle des Naturhistorischen Museums.
Über Gudrun Landgrebe:
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Mit einem Werk, das sich durch Lebens- und Liebesweisheiten auszeichnet.
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