Buchpräsentation
Isabelles Leben verläuft in geordneten Bahnen. Ihre Ehe mit Simon ist solide, ihr Job abwechslungsreich, und auch der Traum vom eigenen Haus mit Kinderschaukel scheint bald schon Wirklichkeit zu werden. Da begegnet Isabelle am Bahnsteig ein gutaussehender Mann mit graumelierten Schläfen.
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Der Journalist Martin Koller liegt im Krankenhaus und kann nicht schlafen. Er wird von merkwürdigen Ohrgeräuschen gepeinigt, die ihn in eine tiefe Depression stürzen. Dass seine Frau um jeden Preis ein Kind von ihm will und ihm ein junger ehrgeiziger Kollege in seine Recherchen im rechtsextremen Milieu hineinpfuscht, macht es nicht besser. Da erfährt er, dass seine Mutter im Sterben liegt.
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Tobias Voigt - Lesung
Franz Schuh - Dramaturgie und Einführung
Veit Heinichen wurde 1957 zwischen Bodensee und Schwarzwald geboren. Studium der Betriebswirtschaft. Arbeitete als Buchhändler und für verschiedene Verlage. 1980 war seine erste Reise nach Triest. 1994 war er Mitbegründer des Berlin Verlags bis 1999 kaufmännischer Geschäftsführer des Berlin Verlages. Er lebt heute in Triest.
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Das Buch
Nach Wörther-, Wolfgang- und Attersee lädt nun der Traunsee ein, mit ihm und seinen Sommerfrische Suchenden auf Zeitreise zu gehen.
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Miguel Herz-Kestranek geboren 1948 in St.Gallen, Schweiz, zählt zu den vielseitigsten österreichischen Künstlerpersönlichkeiten. Als Autor & Herausgeber war MHK zwischen 2000 und 2010 Vizepräsident des Österreichischen PEN-Club. Er hat bisher 13 Bücher veröffentlicht, die zum Teil mehrere Auflagen erreichten.
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Arthur Schnitzler hat in Fräulein Else Sigmund Freuds Studien über das Unterbewusste literarisch verarbeitet und beschreibt zugleich kritisch eine von Zwängen und Ängsten deformierte bürgerliche Gesellschaft. Ein in Erzähltechnik wie tragischer Spannung wegweisendes Werk.
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Zur Entstehungszeit als Kritik auf den "feschen" Militarismus heftig umstritten, kostete "Leutnant Gustl" Arthur Schnitzler sein Reserveoffizierspatent; es ging als erste deutschsprachige "Bewusstseinsstromnovelle" d.h. als ausschließlicher innerer Monolog, in die Literaturgeschichte ein. Die Lesung nlässlich des 150. Geburtstags von Arthur Schnitzler mit einer Einführung von Konstanze Fliedl.
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Cornelius Obonya liest im Rahmen des Literaturschwerpunktes bei den Gmundener Festwochen aus der Tragödie von Robert Menasse.
Leserkommentare
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