Die beiden Schauspieler Ali Jagsch und Christian Dolezal folgen der Lust, Phantasie und Sinnlichkeit, manchmal auch der unverhohlenen Gefahr und Brutalität von Geschichten, welche die Welt prägten. Und dies mit Leidenschaft und einer großen Portion Humor.
Dramaturgie – Alexander Hauer
Bitte auf warme Kleidung achten!
Karten im Stadtmuseum und in der Buchhandlung Hikade in Wiener Neustadt, Herzog Leopoldstraße 23.
Mit der Traumnovelle entführt der deutsche Filmstar die Zuhörer auf eine psychologische Reise ins Unterbewusstsein des Arztes Fridolin, der auf einer Geheimgesellschaft spielerisch-erotische Grenzgänge erfährt - und seiner jungen Frau Albertine, deren Sinnlichkeit mit Träumen vorlieb nehmen muss.
„In der Geschichte des Romans gibt es kein Werk, in dem das Denken einen solchen Raum einnimmt. (...) Romane, deren Modernismus in einem Verzicht besteht, habe ich nie gemocht: dem Verzicht auf Personen, auf die Verwicklung, die Fabel, die Psychologie, auf Ideen et cetera (...).
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Ihre behutsame Art des Vortrags regt - das Geheimnis des Weihnachtszaubers bewahrend - den Zuhörer an zur Besinnung, gibt der Vorfreude auf das Fest der Feste seinen gebührenden Raum. Weihnachten, wie es früher war und Weihnachten, wie es dieses Jahr sein wird – diese hoffnungsfrohe Stimmung und freudige Erwartung wird durch die Auswahl der Geschichten eingefangen und verstärkt.
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Rezitation: Prof. Michael Birkmeyer und Heilwig Pfanzelter
Mitwirkende: Ausseer Bradlmusi, Bläserquartett der Salinenmusik Altaussee, Leonharder Dreigesang, Christian Krenslehner, Zither
Weitere Informationen - Tickets:
Ticket-Hotline: T +43 1 86683-400
Der Vorarlberger Christian Mähr wurde 1952 geboren. Er ist Autor, Bienenzüchter, Doktor der Chemie und langjähriger freier Mitarbeiter des ORF für die Redaktion Wissenschaft und Umwelt.
Franzobel - Wiener Wunder
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Gerold Plassek (Journalist einer Gratiszeitung) und Manuel (14, Schüler), der Gerold beim Nichtstun in der Arbeit beobachtet und nicht ahnt, dass dieser Verlierer sein Erzeuger ist, sind in ihrem Alltag vollkommen antriebslos. Gerolds bester Freund ist der Alkohol, seine Stammkneipe sein Wohnzimmer.
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Auf dem Höhepunkt seines atemberaubenden Aufstiegs regiert Isidor Mautner von Wien aus einen der größten Textilkonzerne des Kontinents. Sein Sommersitz, das Geymüllerschlössel in Wien-Pötzleinsdorf, ist bevorzugter Treffpunkt der Wiener Kulturszene, seine Familie genießt die Annehmlichkeiten einer Großbürgerfamilie des Fin de Siècle, sein Sohn Konrad macht sich als Volkstumsforscher einen Namen.
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Von den zahlreichen Künstlerinnen und Künstlern, die die Kulturnation Österreich so maßgeblich geprägt hatten, kehrten nach 1945 nur wenige zurück. Der ehemalige Café-Central-Stammgast und nunmehrige Emigrant Arnold Schönberg vermisste die heimatliche Küche und konnte sich mit dem amerikanischen Essen kaum anfreunden.
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