Programm:
14:30 Uhr:
PRÄSENTATION DER PUBLIKATION
K.U.SCH. RENATE KRÄTSCHMER UND JÖRG SCHWARZENBERGER
anschließend Ausstellungsrundgang mit Renate Krätschmer, Sito Schwarzenberger, Hartwig Knack und Alexandra Schantl.
16:00 Uhr:
VORFÜHRUNG EINER AUS WAHL VON EXPERIMENTELLEN FILMEN (1966–1984) im Museumskino des Landesmuseum Niederösterreich, Dauer ca. 30 min.
In einem Dorf im Norden Israels begehen im Jahr 1930 drei Bauern Selbstmord. So steht es in den Akten, aber alle im Dorf wissen, dass nur zwei der angeblichen Selbstmörder Hand an sich gelegt haben. Der dritte wurde ermordet. Siebzig Jahre sind seither vergangen. Ruta Tavori, Lehrerin am örtlichen Gymnasium, weiß, wer diesen Mord begangen hat, und will nun davon erzählen.
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Kaufmanns Rauminstallation, eine revolutionäre museale Intervention, hatte einerseits Nichtjuden eine Vorstellung vom Schabbat als Familienfeiertag liefern, andererseits den assimilierten Wiener Juden einen nostalgischen Orientierungs- und Ruheraum inmitten der widersprüchlichen Welt der Wiener Jahrhundertwende bieten sollen.
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Mit Witz und Anekdoten begibt Sie sich auf eine Erkundungsreise durch die jüdische Küche und geht der Frage nach der Herkunft und Verbreitung klassisch-jüdischer Speisen nach. Das Eintauchen in die kulinarische Welt der jüdischen Küche macht Lust auf mehr und lädt dazu ein, die Schürzen umzubinden und einfach nachzukochen!
Um Anmeldung wird gebeten:
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Das Buch beschäftigt sich auch mit dem Verhältnis der Wiener Philharmoniker zu seinen ehemaligen vertriebenen Mitgliedern in der Nachkriegsgeschichte 1945-1959. Das Orchester war im Nationalsozialismus fast zur Hälfte mit NSDAP-Mitgliedern besetzt, die 1945 nur in wenigen Fällen entlassen oder pensioniert wurden.
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Lesch Schmidt hat nun dem Wort-Requiem eine ganz eigene musikalische Ebene hinzugefügt. Er verbindet den Text in einer Aufnahme mit Friederike Mayröcker mit Live-Musik: Lesch Schmidt und vier Musiker begleiten die Stimme der Dichterin und die Schauspielerin Dagmar Manzel bei ihrem Gesang von Liedern und Vokalisen.
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Spielstätte Foyer Schauspielhaus
Spielstätte Foyer Schauspielhaus
Spielstätte Foyer Schauspielhaus
Franz Kafkas „Brief an den Vater“ ist das ausführlichste und bedeutendste autobiographische Zeugnis, das der weltberühmte Prager Dichter der Nachwelt hinterlassen hat.
Am Klavier: Bela Fischer
Textauswahl: Michaela Ehrenstein
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