Die in Berlin und Köln lebende österreichische Schriftstellerin Kathrin Röggla beschäftigt sich in ihren Texten kritisch mit zentralen gesellschaftlichen Themen an der Schnittstelle von Technik und Alltagswelt.
Das Literaturmuseum der Österreichischen Nationalbibliothek präsentiert die ganze Vielfalt der österreichischen Literatur vom 18. Jahrhundert bis in die Gegenwart. In den denkmalgeschützten Räumlichkeiten des Grillparzerhauses zeigt es eine Fülle an faszinierenden Exponaten wie Originalhandschriften, Briefe, Fotos, Landkarten und Plakate.
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Gemeinsam mit der Literaturwissenschafterin Larissa Cybenko
sprechen sie im Anschluss über das Verhältnis von Krieg und Literatur aus aktueller und historischer Perspektive. Moderiert wird der Abend von der Journalistin und Ukraine-Kennerin Simone Brunner, die für Die Zeit berichtet.
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Anlässlich von Günther Anders’ 120. Geburtstag und 30. Todestag diskutieren der Philosoph Konrad Paul Liessmann und die Philosophin Lisz Hirn diese These und sprechen über die Verlockungen, die in dem Gedanken liegen, den Menschen durch Technik nicht nur zu verbessern, sondern überhaupt abzulösen.
Mit Konrad Paul Liessmann, Lisz Hirn
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Kosten: Erwachsene: EUR 11,-, Jugendliche unter 19 Jahre: EUR 3,-
Dann überlässt er seiner Füllfeder das Steuer und lässt sich von der Kreativität umarmen – denn nur so hat das Ganze einen Sinn. Manuel Rubey ist ein Künstler mit sozialem und politischem Engagement. Seit seiner Rolle in Falco – Verdammt, wir leben noch 2008 ist er einem breiten Publikum bekannt. Zahlreiche Film- und Fernsehproduktionen folgten.
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Bei schönwetter findet die Veranstaltung "Am Bambushain, 8382 Mogersdorf, Deutsch Minihof 52" statt.
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„Texte. Preis für junge Literatur“ ist eine Plattform für Jugendliche von 14 bis 19 Jahren, die Freude daran haben, sich intensiv mit der deutschen Sprache und literarischem Schreiben auseinanderzusetzen. Im Rahmen eines Schreibwettbewerbs bietet sich die Möglichkeit, Gleichgesinnte kennenzulernen und sich bei einem Schreib-Mentoring auszuprobieren.
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Porträt Moritz Franz Beichl
Moritz Franz Beichl ist Regisseur und Autor. Er nahm bereits früh an Poetry Slams teil und veröffentlichte Kurzgeschichten und Lyrik. In seinem Romandebüt „Die Abschaffung der Wochentage“ erzählt er „schonungslos und zärtlich eine Existenz zwischen Liebeskrankheit, Depression und Lebenshunger“ (Residenz Verlag).
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Der Schriftsteller Joseph Roth, weltbekannt durch seine literarischen Meisterwerke „Radetzkymarsch“ und „Hiob“, war ein ruheloser Wanderer und Getriebener. Die Erfahrung des Heimatverlustes und das Schicksal der ewigen Wanderschaft, beides zutiefst jüdische Erfahrungen, sind die bestimmenden Motive seines Werkes.
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