Peter Matić wurde am 24. März 1937 in Wien geboren und ist ein beliebter Schauspieler, Synchronsprecher und Hörbuchinterpret. Seine Stimme ist vor allem durch die Synchronisation des britischen Charakterdarstellers Ben Kingsley bekannt.
Genießen Sie den großartigen Peter Matic im Festsaal des Erzbischöflichen Palais und unterstützen Sie zugleich Betreuungsprojekte der Malteser Wien.
Sigmund Freud hatte ein kompliziertes, wenn nicht kritisches Verhältnis zu Österreich und vor allem auch zu Wien. Wie viele Wiener Juden seiner Zeit betrachtete er hingegen England als eine bewundernswerte Demokratie.
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Die Psychoanalyse stellt eine wichtige Behandlungsmethode im psychotherapeutischen Feld dar und ist eine einflussreiche Stimme in den kultur- und geisteswissenschaftlichen Diskursen unserer Zeit.
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Für Katharina Adler war diese „Dora“ lange nicht mehr als eine Familien-Anekdote: ihre Urgroßmutter, die – nicht unter ihrem wirklichen Namen und auch nicht für eine besondere Leistung – zu Nachruhm kam, und dabei das eine Mal zum Opfer, das andere Mal zur Rebellin und Feministin stilisiert wurde.
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Erst hier konnte sie ihr gesamtes Potenzial entfalten – bis hin zur Rolle der Theaterleiterin. Doch wie gestaltet sich das Leben einer Frau, die nicht an der Seite eines Partners unsichtbar sein will? Mit welchen Vorurteilen ist sie konfrontiert? Emmy Werner hat ein Buch geschrieben, das Mut zeigt und Mut macht, zum Lachen anregt und dem Weg einer eigenwilligen Frau nachsinnt.
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Ich hatte bisher dreimal das Glück, in Stücken von Gert Jonke zu spielen und wenn ich dann im Lauf der Proben seine Texte wirklich wörtlich im Kopf hatte, war es, als entdecke man nach einem anstrengenden Aufstieg auf einen Berg hinter der Gebirgskimme einen bis dahin unbekannten Bergsee.
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Zum 10jährigen Jubiläum ist er mit den „Sagen der griechischen Mythologie“ zu Gast im Schauspielhaus Graz.
Die Hauptfigur des Romans, Paul Schwedenreiter, ist der Enkel eines der Deserteure aus der Gemeinde namens Stumpf.
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Nach ihrer Entlassung 1945 kann sie jahrelang nicht nach Goldegg, in ihren Heimatort, zurückkehren. Die katholische Bergbäuerin und Hitlergegnerin bemüht sich auch erfolglos um eine Opferfürsorgerente. „Das Selbstverständliche tun“ (Buchtitel), also menschlich zu handeln war ihr „Verbrechen“.
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Einmal die dunkelsten Seiten der eigenen Seele ausloten: Auf dieses Abenteuer haben sich fünf oberösterreichische Autorinnen und ein Autor eingelassen. Herausgekommen ist dabei ein Buch mit Kurz-Krimis, in denen lustvoll gemordet, betrogen und gelogen wird. Nichts Abgründiges wird da ausgelassen.
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Leserkommentare
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