Seit seiner Eröffnung im Jahre 2003 ist das Museum des Stiftes Admont in seiner heutigen Form für den Dialog zwischen alter und aktueller Kunst bekannt. Auch die verschiedenen Museumsabteilungen kommunizieren miteinander.
Die erstmalige Einrichtung und Gestaltung einer kunsthistorischen Sammlung im Stift Admont erfolgte Mitte des 20. Jahrhunderts durch den damaligen Stiftsarchivar P. Adalbert Krause. Er hat im 2. Obergeschoß des Südtraktes der Klosteranlage ein Kunsthistorisches Museum mit den wertvollsten Sammlungs-Beständen des Stiftes eingerichtet. Dieses Museum wurde im Jahr 1959 feierlich eröffnet.
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Abt Gerhard Hafner, der auch Pfarrer von Admont ist, hat sich im Zuge der Vorbereitungen für das Jubiläumsjahr mit dem Gedanken getragen, ein Fastentuch für die Stiftskirche zu erwerben. In dieses Fastentuch von Lisa Huber hat er sich auf Anhieb verliebt.
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Die Vielfalt der Objekte legte eine zurückhaltende, und doch unterstützende Gestaltung nahe. Die Freude an der Wahrnehmung soll im Zentrum stehen. Raumhohe Vitrinen nehmen spektakuläre Objekte auf, große und kleine Formate wechseln einander ab, großformatige Drucke an den Wänden und Hörstationen vermitteln Atmosphäre und lassen Besucherinnen und Besucher eintauchen in unterschiedliche Epochen.
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Über Elfie Semotan
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Für Iris Christine Aue sind ihre Zeichnungen und Aquarelle Basis für einen kreativen Prozess, der aus Zerschneiden in Cut-Outs und Zusammenfügen mit Nadel und Faden besteht. Hannah Winkelbauer richtet ihren Blick auf unliebsame Fundstücke oder unbeachtete Spuren, in denen sich der Alltag widerspiegelt.
Im großzügigen Bauerngarten wird wieder heimisches Gemüse gezogen und sich hoffentlich über den Sommer prächtig entwickeln. Daneben bietet der Naturspielplatz besonders für die Kleinsten ein spannendes Betätigungsfeld. Regionale Produkte werden auch im charmanten Gastgarten angeboten.
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Die Ausstellung zeigt die Vielfalt dieser bemalten Möbelkultur, von Truhen über Kästen, Tischen und Stühlen bis hin zu Betten. Dabei wird ein besonderer Blick auf Themen, Motive, Maltechniken, Hersteller und die Verbreitung solcher Möbel geworfen.
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Diesen März bietet nextcomic Schauen in Linz und Oberösterreich, die Eröffnung am 15. März mit dem Rundgang durch das Festivalzentrum Ursulinenhof, das Online-Comic-Symposium, den Suuuper Samstag, Führungen, Workshops und weiter tolle Events.
Mehr Infos unter www.nextcomic.org
Das OK Linz bringt Nadya Tolokonnikovas Kunst ins Museum. Zum ersten Mal werden ihre eindringlichen Arbeiten, die sich mit Widerstand, Repression und Patriachat auseinandersetzen in Europa zu sehen sein.
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