In ihrem Werk setzt sich Ines Doujak mit komplexen globalen Zusammenhängen auseinander und geht brisanten Problematiken unmittelbar auf den Grund.
Viele Menschen aus der Kulturwelt haben schon früh Interesse für das Geschehen in Gugging gezeigt.
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Das Wechselspiel zwischen figurativen und abstrakten Elementen schafft ausdruckstarke Arbeiten, wie bei Rudolf Limberger, der seine menschlichen so wie geometrisch wirkenden Figuren durch einen kräftigen Strich und dichtes Schraffieren überdeckt.
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Dieser diente auch David Bowie als Inspirationsquelle, der für sein Album „1. Outside“ die Gugginger Künstler*innen besuchte und die Stimmung des Besuchs ins Studio mitnahm. Der österreichische Schriftsteller Gerhard Roth verewigte die Gugginger Künstler*innen sowohl in seinem literarischen als auch fotografischen Werk.
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Lassen sich zum Beispiel die Werke von Kasimir Malewitsch, der mit seinem „Schwarzen Quadrat“ den „Urknall der Abstraktion“ verursachte, mit den Werken eines Arnold Schmidt oder eines Michel Nedjar (beides Art Brut Künstler) vergleichen?
Info und Anmeldung
Fokusführung: Jeden 1. Sonntag im Monat von 14:00 – 15:00
Tel: +43-2243-87 087
museum[at]museumgugging.at
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Blicken Sie ein letztes Mal auf Feilacher`s favorites, betrachten seine Sichtweise und lassen auf Basis der Kunstwerke auch 16 Jahre museum gugging revue passieren.
Info und Anmeldung
Fokusführung: Jeden 1. Sonntag im Monat von 14:00 – 15:00
Tel: +43-2243-87 087
museum[at]museumgugging.at
Kosten: Eintritt + EUR 4,50 (Führung)
Die jetzige Sondershow brut favorites.! feilacher`s choice zeigt über 100 Kunstwerke verschiedener Künstler*innen. Unsere besondere Aufmerksamkeit gilt diesmal zwei Künstler*innen: der Kalifornierin Judith Scott und dem in Paris lebenden Michel Nedjar.
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Jeden 2., 3. und 4. Sonntag im Monat
Info und Anmeldung
Tel: +43-2243-87 087
museum[at]museumgugging.at
Preise: Eintritt + EUR 4,50 (Führung)
Dauer: 14:00 - 15:00 Uhr
Doch die Erinnerung lebt: an eine schwere körperliche Arbeit und an eine durch Zusammenhalt und gegenseitige Unterstützung geprägte Gemeinschaft von Arbeiterinnen.
Die Ausstellung wurde für den FreiRaum Eisenerz konzipiert und dort 2021/2022 gezeigt.
Kuratiert von: Karin Hojak-Talaber
Zwischen Gläsern, Besteck und Tellern geht es um die Geschichte der Esskultur, die sich zu guten Teilen anhand dieser schönen und beeindruckenden Gegenstände erzählen lässt. Weitere Räume des Museums werden erkundet und Sie streifen dabei mittelalterliche Ernährungsgewohnheiten ebenso wie den Weinbau in der Steiermark. Am Ende landen Sie vielleicht sogar bei der Geschichte von Kaffee und Kakao?
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