Gezeigt werden Arbeiten aus der Sammlung des MAK, wo sie bereits in den 1960er und 1980er Jahren in Ausstellungen präsent war, sowie Stücke aus ihrem Privatbesitz. Fuhry lehrte über 40 Jahre an der Wiener Akademie der bildenden Künste und war tief in der Wiener Kunstszene verankert. Fuhrys Arbeiten prägten die österreichische Keramik mit.
Das junge Designkollektiv Gemeinde-Bau (Katja-Anna Krug, Max Kure, Leo Mühlfeld, Anton Posch) vermittelt intuitiv und beispielhaft, wie Blockchain-Technologie und dezentrale autonome Organisationen (DAOs) in ganz unterschiedlichen Bereichen für Zukunftsvisionen eingesetzt werden können – etwa in einer privaten Wohngemeinschaft, zur öffentlichen Nutzung des Museumsgartens oder als Instrument für ei
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Gezeigt werden farbenprächtige und oft groß gemusterte Stücke aus der Taishō und der Shōwa-Periode, die charakteristische Merkmale dieser besonderen Form von Kimonos veranschaulichen.
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Zum mittlerweile 19. Mal zeigt das MAK die Ergebnisse des Grafikdesignwettbewerbs, der die Lebendigkeit und Aktualität des Mediums Plakat erneut unter Beweis stellt.
Eine Kooperation des MAK und des Vereins 100 Beste Plakate e. V.
Dauer: 30 Min.
Führungsbeitrag: € 3 zzgl. Eintritt
Eintritt jeden Dienstag 18–21 Uhr
€ 8
€ 7,50 online
Treffpunkt: MAK Säulenhalle
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Ein*e ÖGS-Gebärdensprachendolmetscher*in begleitet die geführte Tour durch das MAK.
Führungsbeitrag: € 5,50
Eintritt frei
Treffpunkt: MAK Säulenhalle
Keine Anmeldung erforderlich
Führungsbeitrag: € 5,50 zzgl. Eintritt
Treffpunkt: MAK Säulenhalle
Keine Anmeldung erforderlich
Führungsbeitrag: € 5,50 zzgl. Eintritt
Treffpunkt: MAK Säulenhalle
Keine Anmeldung erforderlich
Zu Beginn dieser Ausstellung darf eine Vernissage nicht fehlen – am 26. April auf Schloss Tabor!
An den Wochenenden ist während der Ausstellung das Schlosscafé geöffnet und lädt bei Kaffee und Kuchen zum Verweilen ein.
Auch bei Schlechtwetter geöffnet.
Eintritt frei
Besonders im Fokus stehen die Werke renommierter Bühnenbildner wie Manfred Waba, Wolfgang Horwath, Heinz Ebner, Stephan Prattes und Wolfgang Vogelweider.
Sie haben die Theater und Festspiellandschaft des Burgenlandes in den letzten Jahrzehnten maßgeblich geprägt.
An den Wochenenden ist während der Ausstellung das Schlosscafé geöffnet und lädt bei Kaffee und Kuchen zum Verweilen ein.
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Überblicksführung jeden 1. Mittwoch im Monat, 12.00 Uhr
Eintritt frei | Führungsticket: € 2,–/Person
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