Warum müssen wir mutiger sein? Wieso brauchen wir sowohl Freiheit als auch Zwänge? Wie ist mein Verhältnis zu Kunst und Design? Warum ist die Anziehungskraft von Kunst, Design und Architektur so wichtig? Wie können wir Kunst, Design und Architektur in die Gesellschaft integrieren? Wie können wir die Grenzen zwischen unseren Disziplinen verwischen?
Warum müssen wir mutiger sein? Wieso brauchen wir sowohl Freiheit als auch Zwänge? Wie ist mein Verhältnis zu Kunst und Design? Warum ist die Anziehungskraft von Kunst, Design und Architektur so wichtig? Wie können wir Kunst, Design und Architektur in die Gesellschaft integrieren? Wie können wir die Grenzen zwischen unseren Disziplinen verwischen?
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Das „sehende Sehen“ (Max Imdahl) meint eine unvoreingenommene, auf die genaue Betrachtung des Kunstwerks fokussierende Herangehensweise im Gegensatz zum wiedererkennenden Sehen, bei dem auf vorgefasste Konzepte zurückgegriffen wird.
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Auf unterschiedliche Art und Weise hinterfragen sie in ihren interdisziplinären Arbeiten Konzepte wie Technologie und Natur und regen zum Nachdenken über die drängendsten Fragen der heutigen Gesellschaft an.
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In einem Gebäude, das darauf ausgelegt ist, zu sehen und gesehen zu werden, strahlt jede Ecke Theatralik aus. Diese einzigartige Eigenschaft war entscheidend bei der Konzeption einer Sektion, die dem Konzept der Performativität in der Kunst gewidmet ist. Der Bereich befindet sich im See Salon des Bregenzer Festspielhauses, bietet einen Blick auf den Bodensee und die berühmte temporäre Seebühne.
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Freier Eintritt!
Ursprünglicher und gemeinsamer Ausgangspunkt ist ein Gegenstand aus der Familie Cusumano: ein Brief seines deutschen Großvaters, den er mitten im Zweiten Weltkrieg von der Front an den eigenen Sohn geschrieben hatte.
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Künstler Andrea Cusumano
Kurator:innen Giulia Ingarao und Fabio Cavalucci
Zur Eröffnung sprechen:
Michael Karrer, Direktor des nitsch museum
Giulia Ingarao und Fabio Cavalucci, Kurator:innen
Andrea Cusumano, Künstler
Rita Nitsch
Abgeordneter zum Nationalrat Andreas Minnich in Vertretung von Landeshauptfrau Johanna Mikl-Leitner
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Die größten Gemeinsamkeiten der beiden Künstler finden sich im mythisch-Kultischen sowie im gestisch-Materiellen der Malerei. Asger Jorn thematisiert die Nordische Kultur, das „Vandalische“ in Form von archaischen Gemälden, Zeichnungen und Skulpturen.
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Andrea Cusumano (geboren 1973) ist ein internationaler Multimedia-Künstler, Performer, Komponist, Maler, Regisseur, Dramaturg, Autor, Kurator und Art Director italienisch-britischer Herkunft.
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