Eine repräsentative Auswahl an Gemälden, Ölskizzen, Ölstudien, Aquarellen, Zeichnungen und Skizzenbüchern gibt Einblicke in alle Schaffensphasen des Künstlers: Der Ausbildungszeit in Frankfurt a. M. in der Werkstatt des Vaters, der Studienzeit in München, den Reisen nach Italien, Frankreich und in die Schweiz sowie der langjährigen Tätigkeit in Frankfurt a. M.
Informationen:
MUSEUM GIERSCH
Schaumainkai 83, D-60596 Frankfurt am Main
Tel.: +49 (0) 69/63304-12
Di–Do 12 bis 19 Uhr, Fr–So 10 bis 18 Uhr
Seit Anfang Oktober 2011 ist der neue Sauriersaal des NHM geöffnet. Einzigartige Skelette, lebensgroße Modelle und aufwendige Computeranimationen ermöglichen es, unmittelbar in die Welt des Erdmittelalters einzutauchen. Modernste Videoanimationen und interaktive Stationen vermitteln das Leben vor mehr als 65 Millionen Jahren so eindrucksvoll wie noch nie.
Ob Kind oder Erwachsener, niemand kann sich der Faszination der Dinosaurier entziehen. Mehr als 1000 verschiedene Arten dieser ausgestorbenen Riesen wurden bereits gefunden.
Informationen
Naturhistorisches Museum Wien
Burgring 7, A-1010 Wien
Tel. + 43 (0) 1/521 77-0*
Do–Mo 9–18.30 Uhr, Mi 9–21 Uhr
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Geburtstagsfest am 13. November 2011
von 9 bis 17 Uhr.
Das Landesmuseum feiert einen runden Geburtstag, den Hunderter. Für Kinder bis 7 Jahre und für Inhaber der NÖ-Card ist der Eintritt frei, alle anderen zahlen den Jubiläumspreis von 1 Euro. Kreativstationen gibt’s für Groß und Klein ab 9 Uhr. Es werden Collagen hergestellt, es wird gemalt, vergoldet und mikroskopiert. Um 10, 11, 13 und 16 Uhr finden Familienführungen statt.
Informationen
Landesmuseum Niederösterreich – das Erlebnismuseum im Kulturbezirk Sankt Pölten
Tel. +43 (0) 27 42/90 80 90-999
Di–So und Fei 9–17 Uhr
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Walter Herzog, ein feinfühliger, sensibler und minutiöser Beobachter, der in unspektakulären, leisen und romantisch anmutenden Grafiken, erinnernd an Caspar David Friedrich, ein scheinbares Abbild gesehener Realität schafft, denen jedoch ein tiefgründiges Sinnbild innewohnt.
Informationen
Panorama Museum
Am Schlachtberg 9
D-06567 Bad Frankenhausen/Thüringen
Tel. +49 (0) 346 71/61 90
Di–So 10–17 Uhr
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Centre Pompidou, Tate Modern und SCHIRN Kunsthalle Frankfurt zeigen Edvard Munch, wie Sie ihn noch nie gesehen haben.
Edvard Munch wird für seine ausdrucksstarke symbolistische Malerei gefeiert und gilt als Bahnbrecher des Expressionismus. Die Ausstellung in der SCHIRN, in Zusammenarbeit mit dem Centre Pompidou Musée National d’Art Moderne in Paris entstanden, bietet eine neue Sicht auf sein Schaffen. Die Ausstellung wird im Anschluss in der Tate Modern in London gezeigt.
Angebot
Mit dem Kultur-Ticket-Spezial der Deutschen Bahn zur Munch-Ausstellung nach Frankfurt am Main.
Fahren Sie zum Festpreis nach Frankfurt am Main Hauptbahnhof – hin und zurück am selben Tag –, bequem und schnell im ICE/EC/IC ab allen Bahnhöfen im Umkreis von 300 Kilometern.
Das Kultur-Ticket-Spezial erhalten Sie bei gleichzeitigem Kauf oder Vorlage einer Eintrittskarte zur Ausstellung in allen DB-Reisezentren und DB-Agenturen.
Preis pro Person in der 2. Klasse 39 Euro oder 59 Euro in der 1. Klasse.
Die Fahrkarten sind kontingentiert und zuggebunden und können bis zu drei Tage vor Antritt der Reise gebucht werden.
Umtausch und Erstattung sind ausgeschlossen.
Kinder unter 15 Jahren reisen in Begleitung ihrer Eltern oder Großeltern kostenlos mit. Dazu müssen die mitreisenden Kinder (vor Fahrtantritt) beim Kauf auf der Fahrkarte eingetragen werden. Infos: www.bahn.de/kulturInformationen
SCHIRN KUNSTHALLE FRANKFURT
Römerberg, D-60311 Frankfurt am Main
Tel +49 (0) 69/29 98 82-0
Di, Fr–So 10–19 Uhr, Mi und Do 10–22 Uhr
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Die Ausstellung findet im Rahmen des Jubiläumsjahrs „50 Jahre Reuchlinhaus“ statt. Kurator ist Fritz Falk, der das Haus mehr als 30 Jahre leitete.
Sünde und Versuchung, Klugheit und List, Tod und Unheil, aber auch Ewigkeit und Erneuerung, Schutz und Heilkraft – die symbolischen Bedeutungen der Schlange sind vielfältig. Zu allen Zeiten und in nahezu allen Kulturen faszinierte sie den Menschen und inspirierte ihn zu herausragenden Kunstwerken – und Schmuckstücken.
Informationen
Schmuckmuseum Pforzheim im Reuchlinhaus
Jahnstraße 42, D-75173 Pforzheim
Di–So und Fei 10–17 Uhr
(außer Heiliger Abend und Silvester)
Beim WSP-Tourismusmarketing kann ein attraktives Übernachtungsangebot gebucht werden:
Tel. +49 (0) 72 31/39-3700
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Eine Ausstellung der Dombauhütte Köln und des Schokoladenmuseums.
Andächtig und stolz, künstlerisch und humorvoll zieren unzählige Bildhauereien die Türme, Mauern und Winkel des Kölner Doms, oft versteckt oder hoch über der Stadt.
Zur Weihnachtszeit wurden nun 40 Skulpturen ausgewählt und in Schokolade nachgebildet. Besuchen Sie eine beeindruckende Ausstellung mit bis zu 1,20 Meter großen Statuen aus purer Schokolade.
Informationen
Schokoladenmuseum Köln
Am Schokoladenmuseum 1a, D-50678 Köln
Tel. +49 (0) 221/93 18 88-0
Di–Fr 10–18 Uhr,Sa, So und Fei 11–19 Uhr
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PHOTOGRAPHY CALLING! zeigt mit Werken von 31 Fotografinnen und Fotografen auf über
2000 Quadratmetern erstmals seit der großen Schau How you look at it im Jahr 2000 eine
umfassende Übersicht zum Stand der künstlerischen Fotografie seit den 1960er-Jahren.
Die Ausstellung wird vom Sprengel Museum Hannover in Kooperation mit der Niedersächsischen Sparkassenstiftung durchgeführt und stellt, ausgehend von deren europaweit einzigartiger Sammlung von umfangreichen Werkgruppen ausgewählter amerikanischer und europäischer Fotografen, die Frage nach der Geschichte und den Perspektiven des „dokumentarischen Stils“. Mit PHOTOGRAPHY CALLING!
Informationen
Sprengel Museum Hannover
Kurt-Schwitters-Platz, D-30169 Hannover
Tel. +49 (0) 511/16 84 38-75
Di 10–20 Uhr, Mi–So 10–18 Uhr
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Lebensorte. Zeichnungen. Zum 10. Todestag des Künstlers.
Informationen
Stiftung Moritzburg
Friedemann-Bach-Platz 5, D-06108 Halle (Saale)
Di 10–19 Uhr, Mi–So 10–18 Uhr
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Kunst fürs Bilderbuch
Einmal mehr gelingt in Rosenheim eine Zusammenführung international bedeutender Illustratoren: der australische Shootingstar der Buchkunst und Oscar-Preisträger Shaun Tan trifft auf Wilhelm Busch.
Die Ausstellung Max, Moritz & Co. geht den männlichen Rollen im aktuellen Bilderbuch auf den Grund. Wilhelm Buschs bekannte Figuren Max und Moritz sind dabei der Ausgangspunkt für ein ganzes Spektrum moderner Helden, die – im Sinne Astrid Lindgrens – warmherzig und fantasievoll die Welt bereichern, ohne die Lebenswirklichkeiten ganz auszuklammern.
Informationen
Städtische Galerie Rosenheim
Max-Bram-Platz 2, D-83022 Rosenheim
Tel. +49 (0) 80 31/365 14 47
Di–So 10–17 Uhr
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