Ausgehend von den Werken der Sammlung Essl verfolgt die Ausstellung das Werk des Künstlers von den 1960er Jahren bis heute, es werden auch ganz neue Arbeiten aus dem Atelier von Pongratz gezeigt. Die Ausstellung entsteht in enger Zusammenarbeit mit dem Künstler.
Kurator: Günther Oberhollenzer
Eröffnung: 17. März 2015, 19:30 Uhr
Fasziniert von der eigenständigen Spiritualität und Kraft der Werke der Aboriginal-People, richtete er 2001 die Ausstellung >Dreamtime< aus, die mit vielen Leihgaben bestückt, die enorme Bandbreite der Arbeiten der australischen Ureinwohner abbildete.
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Frei und unkonventionell schöpft sie aus dem Fundus der Menschheitsgeschichte, wenn sie Märchen und Mythen, Zeichen und Symbole, Entdeckungen, Erfindungen und Relikte aufgreift, subjektiv auflädt, interpretiert und mit persönlichen Gedanken und Gefühlen verbindet, um damit zu neuen Erzählungen zu finden.
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Temporäre Monumente und unangemeldete Interventionen formieren sich dabei gegen eine zunehmende Überwachung und Eventisierung des öffentlichen Raumes. Im Ausstellungsraum erfahren handelsübliche Massenprodukte oder gefundene Objekte, Klischees und Kulturtechniken ihre Umdeutung innerhalb multimedialer Assoziationsfelder.
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Führungen:
11:00, 14:00 und 16:00 Uhr
Offenes Atelier für Kinder:
11:00 bis 17:00 Uhr - Eintritt frei!
Mit Unterstützung durch die Stiftung Sarajevo – Herz Europas, und damit der Europäischen Union, soll das Gedenkjahr 2014 über die Versöhnung mit der leidvollen Geschichte hinweg das Jahr des großen Dialoges werden.
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In den altertümlichen Kulturen repräsentiert der Spiegel das Abbild der Seele, er gilt als Mittel der Wahrheit und (Selbst-)Erkenntnis. In der Kunst des europäischen Mittelalters steht er für Keuschheit und Klugheit, aber auch für Eitelkeit und Wollust. In der Mystik ist er Zeichen der Offenbarung, im Barock ein Symbol der Vergänglichkeit.
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Im speziellen Fall handelt es sich um die Baumhöhlen-Krötenlaubfrösche. Diese bei den Besuchern sehr beliebten Frösche mit dem etwas sperrigen Namen leben schon seit vielen Jahren im Tropenhaus und pflanzen sich auch regelmäßig fort.
Dass aber über 300 Jungfrösche gleichzeitig das Wasser verlassen, kommt nur selten vor.
Die fünf Gründungsmitglieder (diese Zahl stand Pate für die Namensgebung „PENTA") waren: Hildegard Adamowicz, Gertraude Erlacher, Hannelore Mann, Franz Rupp und Wilhelm-Egon Suez.
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Nur drei Obmänner hat der "Kulturverein der österr. Eisenbahner, Sektion Maler St. Pölten" in 50 Jahren Vereinsjahren verbraucht. Nach Gründungsobmann Rupert Vogelauer lenkte lange Jahre der Krummnussbaumer Franz Schellnhammer die Vereinsgeschicke, ehe er diese an seinen Nachfolger - den aktuellen Obmann des Vereins - Josef Lindner, übergab.
Event: 05.12.2014 um 17:00 Uhr
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