Erfahren Sie anhand von Vorträgen und Spezialführungen Wissenswertes über die Täuferbewegung im Weinviertel.
Der Herbst im Dorf bedeutete die Verarbeitung der Ernte. So wird zum Beispiel mit Drischln das Getreide aus der Spreu gedroschen. Um einen Berg Kukuruzkolben trifft man sich zum „Waz ausles´n“. Im Zuge dieser Veranstaltung werden einige dieser herbstlichen Tätigkeiten gemeinsam mit den BesucherInnen nachvollzogen.
In Kooperation mit der Landjugend Zistersdorf.
Bei dieser Veranstaltung steht die Rolle des Pferdes in der ländlichen Arbeitswelt im Fokus. Zahlreiche Darbietungen mit Pferden wie Pflügen, Mähen, Holz aufladen, Haflinger melken, Weingartenbodenbearbeitung etc. werden im Museumsdorf Niedersulz zu neuem Leben erweckt. Handwerkern kann bei ihrer Arbeit über die Schultern geblickt werden.
Möchten Sie mehr über die Bienen erfahren? Im Museumsdorf Niedersulz wird das Ende der Bienensaison gefeiert. Zugleich bedeutet dieser Abschluss den Neustart für das folgende Jahr. Dieser von der Natur vorgegebene Wechsel im Bienenjahr fasziniert jährlich aufs Neue und gibt Anlass zum Feiern.
Im Rahmen der Schaugartentage NÖ steht am 9. Juni von 13:00 - 17:00 Uhr unser Schulgarten im Mittelpunkt. Eine Expertin erläutert an diesem Tag die Bedeutung und den Stellenwert eines Schulgartens anno dazumal, und steht natürlich auch für gartenbezogene Fragen gerne zur Verfügung.
Die Kellergassen sind ein prägendes Element der Kulturlandschaft des Weinviertels und bezeugen bis heute die große Bedeutung des Weinbaus für die Bevölkerung der Region.
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In insgesamt sieben Themenbereiche gegliedert werden der Strukturwandel des Bauernstandes, die Geschichte der Landwirtschaft und das Bild des Bauernstandes in der Öffentlichkeit chronologisch und thematisch aufbereitet.
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Mitglieder dieser reformatorischen Religionsbewegung siedelten sich um 1528 in den Liechtensteinschen Besitzungen in Südmähren und dem angrenzenden Weinviertel an.
Zu besichtigen ist eine Auswahl an verschiedenen Unterrichtsmaterialien, „schulischen“ Textilien, Schulbüchern und Wandtafeln. Ein Bereich ist dem aus dem Weinviertel stammenden Schulbuchautor und Schulhistoriker Ludwig Boyer gewidmet.
Weiters wird das breite Aufgabenfeld, der Schulalltag und die soziale Stellung eines Dorflehrers im 19. Jahrhundert thematisiert.
Im Mittelpunkt der Präsentation steht dabei ein Stück Lehmwand, das in einem Ganzteil mit Lehm, Putz und Kalkanstrich übertragen wurde.
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