1839 geboren und damit ein Jahr älter als Monet und zwei Jahre älter als Renoir, studierte Sisley 1857 in London Wirtschaftswissenschaften und bewunderte dort das Werk von William Turner und John Constable. Von 1860 bis 1863 studierte er in Paris im Atelier des Schweizer Malers Charles Gleyre, wo er mit Monet und Renoir Freundschaft schloss.
Von-der-Heydt-Museum
Turmhof 8, D-42103 Wuppertal
Tel. +49 (0) 202/563-2500
Di–So 11–18 Uhr, Do 11–20 Uhr
Friedrichshafen ist mit dem Thema Mobilität am Bodensee besonders verbunden: Nicht nur sind hier alle Verkehrsmittel – Schiff, Eisenbahn, Flugzeug und Zeppelin – historisch und gegenwärtig anzutreffen.
Informationen
Zeppelin Museum Friedrichshafen GmbH
Seestraße 22, D-88045 Friedrichshafen
Tel. +49 (0) 75 41/38 01-0
Zum Kommentieren kostenfrei registrieren oder anmelden.
Die Städtische Galerie Überlingen zeigt
im Sommer 2011 anlässlich der ersten „Triennale Überlingen“ insgesamt mehr als 100 sakrale und profane Mosaike und Mosaikentwürfe aus 1500 Jahren.
Informationen
Städtische Galerie Überlingen
Landungsplatz/Seepromenade 2,
D-88662 Überlingen
Tel. +49 (0) 75 51/99-1071
www.staedtischegalerie.de
Zum Kommentieren kostenfrei registrieren oder anmelden.
Die Galerie der Stadt Tuttlingen zeigt Frank Stella im Jahr seines 75. Geburtstags mit einer repräsentativen Auswahl seiner Werke seit der Jahrtausendwende. Zu sehen sind plastische Wandarbeiten, die Leichtigkeit, Eleganz und ein raffiniertes Licht-Schatten-Spiel auszeichnen.
Voller Energie und Dynamik entfalten sich die Reliefs in Schwüngen, Biegungen und Kurven von der Wand weg zum Betrachter hin. Die Werke vermitteln einen lebhaften Einblick in die ganze Vielgestaltigkeit des technisch stets innovativen Œuvres Stellas.
Informationen
Galerie der Stadt Tuttlingen
Rathausstraße 7, D-78532 Tuttlingen
Tel. +49 (0) 74 61/15 5 51 oder 99 3 18
Di–So und Fei 11–18 Uhr
Zum Kommentieren kostenfrei registrieren oder anmelden.
»Magische Figuration« versteht sich hier nicht als Stil oder gar Epochenbegriff. Wie die Reiche des Realistischen und des Phantastischen ist sie schillernd, vital und vielgestaltig wie singulär in ihrer jeweiligen Ausprägung, und sie ist eine Konstante in der abendländischen Kunst, die sich aus der Sicht der Gegenwart bis weit in die Vergangenheit zurückverfolgen lässt, doch speziell im 20.
Zum Kommentieren kostenfrei registrieren oder anmelden.
Die Künstlerin lebt und arbeitet in München.
Der Schriftsteller – seit Böhmers Ankunft in Montagnola 1933 Nachbar und Freund – diente dem Künstler für Skizzen, Zeichnungen und Illustrationen als Vorlage, sowohl als Porträtierter als auch häufig als »Typ«. Die charakteristische Physiognomie Hesses wurde oft auf humorvolle Weise hervorgehoben, was auf eine grosse Vertrautheit zwischen den beiden Künstlern schließen lässt.
Zum Kommentieren kostenfrei registrieren oder anmelden.
Ihr experimenteller und bildhafter Umgang mit Sprache hat das Museum Kunstpalast dazu bewogen, sie als Museumsschreiberin zu benennen. Mit Text im Raum hat Köhler bereits mehrfach gearbeitet; so schuf sie Audioinstallationen, Schriftbilder, Multiples und Texte für öffentliche Räume.
Zum Kommentieren kostenfrei registrieren oder anmelden.
Die Blätter entstammen der Sammlung Schloss Fachsenfeld, die sich als Depositum in der Graphischen Sammlung befindet.
Zum Kommentieren kostenfrei registrieren oder anmelden.
Kaum ein anderes Thema hat die antike Kunst so beflügelt wie die antike Mythologie. Bilder von Göttern und Helden schmücken Staatsdenkmäler ebenso wie Gegenstände des täglichen Lebens, sie finden sich auf Münzen und auf Prunkgefäßen, in Gräbern und Heiligtümern, an den Wänden und auf den Böden von Privathäusern, Villen und Palästen.
Zum Kommentieren kostenfrei registrieren oder anmelden.
Leserkommentare
Zum Kommentieren kostenfrei registrieren oder anmelden.