Künstlerisches Schaffen bedeutet – dem Gedachten Gestalt geben. Die Zeichnung ist dabei der erste und direkteste Schritt von der Idee zum künstlerischen Ausdruck. Pablo Picasso, dessen Originalzeichnungen das Lindauer Kulturjahr 2011 prägen, unterstrich seine Grundüberzeugung mit der Aussage "Ich male die Dinge, wie ich sie denke, nicht wie ich sie sehe".
Albert Welti war alles Impressionistische verhasst. Nur ungern stellte er seine Pastelle aus. Der größte Teil blieb zeitlebens in seinem Atelier. Nicht einmal seinen besten Freunden soll er seine Farbimprovisationen gezeigt haben. Für ihn waren sie bloss «Pastellnaturskizzen», bestenfalls Studienmaterial, das seinen Zweck im Hinblick auf die Bildkomposition erfüllte.
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Das erste Großprojekt der neuen Generaldirektion ist vollendet: Der neugestaltete Sauriersaal ist für alle Besucher des Naturhistorischen Museums wieder zugänglich.
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In diesem Rahmen wird der Besucher das ein oder andere Weihnachtsgeschenk finden!
Montag bis Donnerstag von 08.00-15.00 Uhr, Freitag 08.00-12.00 Uhr, Samstag bis Sonntag von 14.00-17.00 Uhr und bei allen Veranstaltungen.
Er entlockt dem starr erscheinenden Material eine faszinierende Eigendynamik. So entsteht jedes Objekt individuell, wie z.B. die 3 m hohe, aus Fassdauben gefertigte Skulptur Ikarus.
Geöffnet:
Montag bis Freitag: 08.00 - 16.00 Uhr sowie bei Veranstaltungen.
Unser Arbeitsleben verändert sich laufend. Doch welche Einflüsse sind ausschlaggebend für diese Dynamik? Ist es der Mensch, der den Arbeitsplatz verändert oder passt sich der Mensch den Arbeitsbedingungen an? Welchen Einfluss haben dabei technische Veränderungen und welche Rolle spielen soziale und gesellschaftliche Entwicklungen?
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Janosch begeistert seit Jahrzehnten mit seinen Büchern für Kinder und auch Erwachsene, mit seiner gestreiften Ente, stupsnasigen Tiger, verträumten Bär und vielen anderen Figuren. Abenteuer werden erlebt, Schätze gesucht und Werte vermittelt - wer erinnert sich nicht an seine erste Begegnung mit der faszinierenden Welt von Janosch!
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Man mag in dieser Auswahl eine Reverenz an Schiele oder auch Balthus, der Kaiser künstlerisch näher steht, sehen. Von beiden unterscheidet er sich durch die bewusste Inszenierung dramatischer Situationen, die in der Erinnerung spielen: Malerei als imaginäres "Theater der Seele" (Joyce McDougall).
Leander Kaiser
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Ratten – alleine das Wort genügt, um vielen Menschen eine Gänsehaut über den Rücken zu jagen. Schuld daran ist in erster Linie ihr optisch auffallender, langer, unbehaarter Schwanz.
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Die Dämmerung und die Nacht sind die Zeit der Fledermäuse. Mit Ultraschallortung erjagen sie im sichersten Blindflug auch noch die flinksten Nachtinsekten. Ihre unterschiedlichen Lebensweisen, mit ihren Quartieren in Kirchtürmen, Baumspalten, Höhlen und unter so mancher Hausverschalung, gewähren nur dem genauen Beobachter Einblick in ihre Welt.
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