Mehr als 40 teilnehmende Künstlerinnen und Künstler aus dem Burgenland mit über 100 eingereichten Portraits in Ölmalerei, Acryl, Zeichnungen, Druckgrafik und Fotografie belegen den ausgezeichneten Erfolg dieses Kunstwettbewerbes und lassen ein sehr hohes künstlerisches Niveau und großes kreatives Potential der heimischen Kunstszene erkennen.
Die Kopisten des Esterhazyschen Musikbetriebes, wie Joseph Elßler sen. und jun. und zahlreiche Wiener Berufskopisten fertigten Stimmenmaterial und/oder Kopien von Joseph Haydns Werken an. Sie und die großen Musikverlage haben maßgeblich an der Verbreitung von Haydns Werken und seiner großen Popularität in ganz Europa maßgeblich beigetragen.
Tausende Werke Haydns erschienen bereits zu seinen Lebzeiten in verschiedenen Musikverlagen, damit war er der meistverlegte Komponist seiner Zeit. Haydns Erster Dienstvertrag beim Fürsten Esterházy enthielt eine Exklusivitätsklausel, die er aber von Beginn an unterwanderte.
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Visionäres, historisch Belegtes und populäre Bilder der Gegenwart werden sich miteinander vermischen. Auf den Spuren der Erzählungen aus 1001 Nacht fand Almásy in der libyschen Wüste eine archäologische Sensation: prähistorische Felsmalereien von Schwimmern. Seine Aquarelle der „Schwimmer in der Wüste“, aber auch Dokumente der „Geheimoperation Salam“ im 2.
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Den Leithakalk, der bis heute im berühmten Steinbruch St. Margarethen abgebaut wird, verwendeten schon die Römer als Baustoff. Bis heute wird er in Kunst und Architektur eingesetzt.
Karten des Urmeeres, fossile Muscheln, das Kiefer eines Barrakudas sowie Abbildungen und Bauteile bekannter historischer Bauwerke aus Leithakalk sind Teil der Ausstellung.
Kuratorin: Dr. Maria Tschach
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So wird versucht, die Geschichte des burgenländischen Raumes von der Jungsteinzeit bis zur Gegenwart lebendig werden zu lassen.
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Anlässlich der Vermählung der Erzherzogin Leopoldine mit dem portugiesischen Thronfolger Dom Pedro im Jahre 1817 entsandte der österreichische Hof eine naturkundliche Expedition nach Brasilien. Da Portugal bis zur Übersiedlung des Hofes nach Rio de Janeiro im Jahre 1808 eine restriktive Zugangspolitik betrieben hatte, war Brasilien in Europa weitgehend eine terra incognita.
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Dinge von beeindruckender Ästhetik, der SCHMUCK, berichteten als Webmuster in Körpertüchern über die erstrebenswerten Eigenschaften von Frauen und Männern, Ornamente über deren Stellung in der Gesellschaft, Figuren aus Holz ließen Verstorbene im Andenken weiterleben oder erzählten über getötete Feinde.
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Von den ursprünglich 109 großformatigen Pergamentbögen mit farbenprächtigen Darstellungen von Reitern, prächtigen Wägen und Landsknechten haben sich in der Albertina die Blätter 49 bis 109 erhalten, die als Fries zusammengesetzt eine Länge von über 54 Metern ergeben.
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Das Zentrum der Schau bildet eine herausragende Werkgruppe des Künstlers John Coplans aus den Beständen der Albertina. In seinen großformatigen, seriell angelegten Bildern konzentrierte sich der Fotograf auf die Darstellung seines eigenen nackten Körpers, den er abseits gängiger Idealisierung durch Fragmentierung verfremdete.
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