Ein chronologischer Parcours führt durch die Vielfalt an künstlerischen Ausdruckformen: von der gestischen Abstraktion und dem Phantastischen Realismus der 1960er Jahre, dem Aktionismus und den exakten Tendenzen der 1970er Jahre über die „wilden“ 1980er Jahre bis in die unmittelbare Gegenwart.
Exemplarisch und gerafft werden die Ereignisse dargestellt: vom Neoabsolutismus, über Gründerzeit und Weltkrieg, Umbruch und Zwischenkriegszeit, Nationalsozialismus und Krieg, Wiederaufbau und Konsolidierung bis hin zur Identitätsfindung und Perspektiven für die Zukunft als Streifzug durch mehr als 150 Jahre.
Gezeigt wird das Bundesland als Kernland, Grenzland und Europaregion.
Zum Kommentieren kostenfrei registrieren oder anmelden.
Ab 6. Oktober 2012 kann monatlich im Foyer des Karikaturmuseum Krems immer wieder ein neues Rätsel gelöst werden. Mit der Abgabe des Lösungstipps nimmt man automatisch am Gewinnspiel teil. Am Monatsletzten verratet Feinhirn dann den richtigen Lösungsbegriff.
Zum Kommentieren kostenfrei registrieren oder anmelden.
VIELFÄLTIGE IDEENWELT DES ISRAELISCHEN KÜNSTLERS UND DESIGNERS ARIK LEVY
Zum Kommentieren kostenfrei registrieren oder anmelden.
Diesem künstlerischen Ausdruck einer selbst geschaffenen polytheistischen Philosophie wird nun eine tausend Jahre alte Kunst einer religiösen Tradition in Tibet gegenübergestellt.
Zum Kommentieren kostenfrei registrieren oder anmelden.
... "Ravenna. Römer/Goten/Byzantiner" tritt an zur Gegendarstellung! Anhand ausgewählter Beispiele, angefertigt von den Mosaikschulen Ravennas nach 1500 bis 1600 Jahre alten Vorbildern, zeigt diese Sonderausstellung das lebendige Bild der bewegten Geschichte der Völkerwanderungszeit in Europa.
Zum Kommentieren kostenfrei registrieren oder anmelden.
Schwerpunkt der Ausstellung ist das Thema „Umwelt“. Maitre fotografiert Menschen, klein wie Ameisen, in den tiefen Saphirminen Ilakas, in orange Schutzanzüge verpackte Männer mit Gasmasken,streng bewacht von bewaffneten Soldaten, beim Entsorgen von Atommüll aus dem Westen und hart arbeitende junge Burschen knietief im Schlamm einer Goldmine im Osten des Kontinents.
Zum Kommentieren kostenfrei registrieren oder anmelden.
Die Doppelausstellung hinterfragt mit elf großformatigen Fotografien von Roland Fischer und einer eigens geschaffenen Installation von FLATZ, was Helden sind und wie sich Subjektivität heute veranschaulicht.
Spezielles Programm:
18:00 Uhr:
Zum Kommentieren kostenfrei registrieren oder anmelden.
Seit der Gründung der Albertina im Jahr 1776 hat die jeweils zeitgenössische Kunst stets einen Schwerpunkt bei den Neuerwerbungen gebildet.
Zum Kommentieren kostenfrei registrieren oder anmelden.
Tatsache ist: Nach dem Tod des Tiroler Landesfürsten Erzherzog Ferdinand II., 1596, wurde ein Inventar seiner Rüst-, Kunst- und Wunderkammern in Schloss Ambras angelegt. Darin ist der Kopfschmuck erstmals erwähnt. Später, am Beginn des 19. Jahrhunderts, gelangte er zusammen mit anderen Gegenständen der Ambraser Sammlung nach Wien.
Zum Kommentieren kostenfrei registrieren oder anmelden.
Leserkommentare
Zum Kommentieren kostenfrei registrieren oder anmelden.