Nach seiner Ausbildung am Mozarteum Salzburg, war Hans Sisa jahrelang als Opernsänger und Maler tätig. Seit 2000 steht die Tätigkeit als bildender Künstler im Vordergrund. Seine Bilder zeigen u.a. Städteporträts, Landschaften und Porträts.
Die Jubiläumsausstellung ist bis 13. Jänner 2019 im Erdgeschoß des Kunstmuseum Waldviertel zu sehen.
Öffnungszeiten:
Di-So, Ftg 10 bis 17 Uhr
Vernissage-Eröffnung am 13.9.2018 um 20:00 Uhr.
Ausstellung bis 20. Oktober 2018!
Mehr als 40 internationale künstlerische Beiträge zeigen, wie widersprüchlich das „Element Wasser“ für uns sein kann: ein Raum des Scheiterns, des Aufbruchs, des Austausches, der Überwindung und der Utopie. Der Orientierungspunkt ist dabei immer das andere Ufer, manchmal leicht zu erreichen, manchmal hinter dem Horizont in unendliche Ferne gerückt.
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Xiaolan Huangpu wurde 1958 in der chinesischen Stadt Shangqou geboren und studierte Kunst in seiner Heimat: an einer Kunsthochschule Malerei und Zeichnung, anschließend in Peking am Institut für Bildende Kunst Tuschmalerei und Wandmalerei.
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„Zwischenstation“, der Titel der Ausstellung, meint einerseits die prekäre Perspektive der Migranten, andererseits die Reaktion des Künstlers Anton Petz auf die aktuelle Wandmalerei von Stephen Mathewson „What the Hell is my Hoamatland?“. Die großformatigen Ölbilder von Petz hängen nicht an den Wänden, sondern lehnen an ihren Transportkisten, im Sinne einer Zwischenstation im Hofstall.
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Das Kulturreferat der Burgenländischen Landesregierung lädt die burgenländischen Bildenden KünstlerInnen daher ein, sich 2018 mit dem Thema Schrift künstlerisch auseinander zu setzen. Der Kunstwettbewerb „Schriftbilder“ ist für alle Sparten der Bildenden Kunst offen.
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Die Ausstellung zeigt ihn als Illustrator zahlreicher Kinder- und Jugendbücher und seiner weniger bekannten Landschaftsbilder. Sie ist darüber hinaus eine Hommage an den 2017 verstorbenen Künstler, der so viele Menschen im Kinder- und Erwachsenenalter berührt hat.
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Robert Szinovatz aus Hornstein hat jahrzehntelang für die Wochenzeitung Burgenländische Freiheit (BF) die Landespolitik mit viel Witz und Einfühlungsvermögen kommentiert.
Der Ruster Gerald Koller, vielen als Sprecher der Landespolizeidirektion Burgenland bekannt, hat sich unter dem Künstlernamen Geronimo als erstrangiger Karikaturist etabliert.
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Neue Werke sind in Arbeit. Ilse Lichtenberger „powert“ sich aus, wenn sie für ihre lebensgroßen Menschenschnitte in Holz schneidet und entsprechend große Druckplatten generiert.
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Harro Pirch kuratiert die Ausstellung, die Arbeiten von Manfred Leirer, Petra Neulinger, Margit Rehner und Bernd Romankiewitz zeigt. Bei dieser Schau sollen Parallelen zwischen den Bildern der vier KünstlerInnen erkennbar werden, gleichzeitig aber jede Künstlerpersönlichkeit in ihrem ganz subjektiven Universum erscheinen.
Vier KünstlerInnen, vier Techniken
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