Dort dürfen Ihre Kinder auf Entdeckungstour gehen: Es stehen Holz-Scooter, Rutschbretter und andere Gefährte zur Verfügung, mit denen munter durch die Ausstellung gerollt werden kann. Probieren Sie mit Ihren kinder aus, wie man den eigenen Körper spielerisch in Bewegung bringt und wie sich sogar die Natur das Rollen zunutze macht.
Ob als Handpuppe, Plüschfigur, Holzaufsteller oder als Motiv auf Spielkarten, Puzzles und sogar in Form von Keks-Ausstechern – Pippi durchdringt nahezu jeden Bereich.
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Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des Spielzeug Museum stellen ihre Lieblingsspielsachen vor und erzählen Geschichten darüber, warum sie für sie so besonders waren. In einer sehr persönlichen Sonderausstellung ladet das Museum BesucherInnen ein, ihre Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter gemeinsam mit ihren Lieblingsspielzeugen aus Kindertagen ein Stück näher kennen zu lernen!
Andachtsbilder aus Papier, welche die Marien-Verehrung ab der Zeit um 1800 bis heute zeigen. Die Schwerpunkte der Schau vermitteln die Andachtsformen der Volksfrömmigkeit, die diversen Marienerscheinungen, die Ausgangspunkt für die Verehrung und ihre Dokumentation sind, ihre Verortung in den verschiedenen Wallfahrtsorte und das Nachleben in diversen Marianischen Bewegungen.
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Diese Bilder, die von Johann Michael Sattler Kosmoramen genannt wurden, ermöglichten es dem Publikum, für sie unerreichbare Örtlichkeiten aus der Nähe kennen zu lernen.
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Der europäische Imperativ „Nie wieder!“ wird von Vielen in Frage gestellt, auch hier in Österreich. Zugleich entdecken Europas Nationalisten ihre eigene Fantasie vom „christlich-jüdischen Abendland“ – als Kampfbegriff gegen Zuwanderung und Integration. Die Werte der Aufklärung, die die Grundlage europäischer Verständigung nach den Katastrophen des 20.
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Die Zeitzeugenschaft des Holocaust geht ihrem Ende entgegen. Nur noch wenige Überlebende der NS-Herrschaft können aus eigener Erfahrung sprechen – oder von jenen Menschen berichten, die im Holocaust ermordet wurden. Was bleibt, sind literarische Zeugnisse und unzählige Videointerviews der Überlebenden – sowie die Frage danach, wie wir in Zukunft mit dieser Erbschaft umgehen wollen.
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Kosten: 5 Euro zzgl. Eintritt
Anmeldung unter +43 (0) 5574 46050-519 oder [email protected]
Bitte beachten Sie, dass zum Schutz der BesucherInnen und MitarabeiterInnen das Einhalten des Mindestabstandes von einem Meter zu beachten ist.
Auf Basis neuester wissenschaftlicher Erkenntnisse und archäologischer Funde lädt die Schau ein, gut informiert über Brigantium, seine Bewohner und Besucher zu spekulieren.
Kuratorische Leitung: Lisa Noggler
Wissenschaftliche Leitung: Gerhard Grabher
Szenografie und Gestaltung: Celia Di Pauli, Stefan Maier, Xotil Natke, Eric Sidoroff
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Max. 10 Teilnehmer*innen
Kosten: 5 Euro
Anmeldung unter +43 (0) 5574 46050-52 oder [email protected]
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