So trafen etwa Tomás Alonso (ES), Mark Braun (DE), Philippe Malouin (CA), Max Lamb (GB), mischer’traxler (AT) oder Maxim Velcovsky (CZ) auf Traditionsbetriebe wie J. & L. Lobmeyr, die Neue Wiener Porzellanmanufaktur Augarten oder die Wiener Silber Manufactur.
MAK-Studiensammlung Möbel
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MAK-Ausstellungshalle
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MAK-Galerie
Ausstellungsreihe Sichtwechsel
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Gleichzeitig ist White an der Rolle von KritikerInnen und KuratorInnen interessiert, die Narrationen schaffen, wobei Objekte von vieldeutigem Wert ausgeschlossen werden, um eine klarere, akzeptablere Geschichte zu skizzieren.
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Für Österreich ist heuer abermals das Atelier 3007 erfolgreich. Eva Dranaz und Jochen Fill bestechen durch ihre Ankündigungsplakate für das Veranstaltungslokal rhiz – bar modern. Die grafische Umsetzung der schwerpunktmäßigen, experimentellen Livemusik erforscht Grenzbereiche und spiegelt sich in stark emotionalisierenden Sujets wider.
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Aus der barocken Frühzeit des Wiener Porzellans, der Manufaktur Du Paquier, konnte eine um 1720 entstandene, seltene Kaffeekanne mit bunten „Indianischen Blumen“ erworben werden. Ebenfalls aus der Manufaktur Du Paquier stammt ein feiner Deckelbecher mit Imari-Dekor von 1730, der einst für die modische Ollio-Suppe verwendet wurde.
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Seine Arbeiten manifestieren sich in den Medien Installation, Objektkunst und Skulptur, Zeichnung, Malerei, Fotografie, Video und Netzkunst. Stets nimmt das Zusammenspiel sprachlicher und visueller Elemente einen zentralen Stellenwert ein.
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Mit dem wiederholten Zitieren und Montieren der Bilder stellt sich eine bewusste Umkehrung der Bedeutungsebene ein, die aus ihrem Kontext gelöst variable Leseweisen entwickeln. Die Disziplinierung und Konditionierung des Körpers kommentiert die Künstlerin mit Bewegungsabläufen und Situationen die ins Absurde kippen oder sich selbst entlarven.
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