Letzten Sommer bot die Donnerstagabend-Führung unter dem Motto „Geheime Winkel“ bereits spannende Einblicke in weniger bekannte Orte der Festung Hohensalzburg. Um möglichst viele Teilnehmer anzusprechen, wurde der Festungsrundgang in deutscher Sprache bewusst als Abendführung konzipiert. Bei Salzburgs Gästen ist die Festung Hohensalzburg so beliebt, wie keine andere Sehenswürdigkeit.
Der faszinierende Ausblick über die Stadt, der Besuch geheimer Plätze und spannende Geschichten aus lang vergangenen Zeiten sollen die Festung kinderfreundlich präsentieren.
Die Führungen finden bei jedem Wetter statt!
Treffpunkt: Infopoint (Punkt A, Eingang für den Innenbereich)
Beginn: 10.30 Uhr
Dauer: ca. 60min
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Kunst im Traklhaus, Festung Hohensalzburg und das ehemalige Hödlmoser-Atelier
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Gemeinsam wird die Geschichte des weltweit bedeutendsten Festivals für klassische Musik und darstellende Kunst erzählt.
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Dort dürfen Ihre Kinder auf Entdeckungstour gehen: Es stehen Holz-Scooter, Rutschbretter und andere Gefährte zur Verfügung, mit denen munter durch die Ausstellung gerollt werden kann. Probieren Sie mit Ihren kinder aus, wie man den eigenen Körper spielerisch in Bewegung bringt und wie sich sogar die Natur das Rollen zunutze macht.
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Ob als Handpuppe, Plüschfigur, Holzaufsteller oder als Motiv auf Spielkarten, Puzzles und sogar in Form von Keks-Ausstechern – Pippi durchdringt nahezu jeden Bereich.
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Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des Spielzeug Museum stellen ihre Lieblingsspielsachen vor und erzählen Geschichten darüber, warum sie für sie so besonders waren. In einer sehr persönlichen Sonderausstellung ladet das Museum BesucherInnen ein, ihre Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter gemeinsam mit ihren Lieblingsspielzeugen aus Kindertagen ein Stück näher kennen zu lernen!
Andachtsbilder aus Papier, welche die Marien-Verehrung ab der Zeit um 1800 bis heute zeigen. Die Schwerpunkte der Schau vermitteln die Andachtsformen der Volksfrömmigkeit, die diversen Marienerscheinungen, die Ausgangspunkt für die Verehrung und ihre Dokumentation sind, ihre Verortung in den verschiedenen Wallfahrtsorte und das Nachleben in diversen Marianischen Bewegungen.
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Diese Bilder, die von Johann Michael Sattler Kosmoramen genannt wurden, ermöglichten es dem Publikum, für sie unerreichbare Örtlichkeiten aus der Nähe kennen zu lernen.
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Der europäische Imperativ „Nie wieder!“ wird von Vielen in Frage gestellt, auch hier in Österreich. Zugleich entdecken Europas Nationalisten ihre eigene Fantasie vom „christlich-jüdischen Abendland“ – als Kampfbegriff gegen Zuwanderung und Integration. Die Werte der Aufklärung, die die Grundlage europäischer Verständigung nach den Katastrophen des 20.
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