Durch die optische Vereinzelung verlieren die Objekte aber mitunter ihre ursprüngliche Bedeutung. Da sie die Pflanzen nicht nur in ihrer vollen Blüte und Schönheit dokumentiert, sondern auch in verschiedenen Phasen des Verwelkens, ergeben sich bildnerische Gleichnisse für Leben und Tod, Werden und Vergehen.
Programm:
Donnerstag, 11.5.2023
14:00 Uhr Begrüßungen und Einführung
14:45 Uhr Arwed Arnulf (Göttingen): Der Klosterneuburger Ambo: Rezeptionsgeschichte, kunsthistorische Interpretationstopik und mittelalterliche Zeugnisse literarischer Objektrezeption (Moderation: Heike Schlie)
15:30 Uhr Kaffeepause
Zum Kommentieren kostenfrei registrieren oder anmelden.
Versucht man dies auf die heutige Zeit umzulegen, so zeigt sich die große Aktualität des Themas: Spontan assoziiert man Begriffe wie Entwicklungshilfe, Krankenpflege, Obdachlosenfürsorge, Flüchtlingsbetreuung, die Bettler problematik, moderner Strafvollzug, aber auch die Palliativbewegung, Bestattungswesen etc.
Zum Kommentieren kostenfrei registrieren oder anmelden.
Armin Faber hat eine originelle und ästhetisch ansprechende Weise gefunden, die zahlreichen Attribute, die den verschiedenen Rebsorten zugeschrieben werden, in Bilder zu verpacken. Eine zum Sortiment des Stiftsweingutes passende Auswahl dieser Bilder des deutsche Fotograf wird in der Vinothek präsentiert.
Tickets: Eintritt frei
Die Vernissage findet am 25.04.2023 um 18:00 Uhr statt.
Das Stadtmuseum lädt im Anschluss an die Vernissage ans Büfett .
Zur Malerei gekommen ist Bisenz durch Christian Ludwig Attersee. Nach zwei Jahrzehnten des Experimentierens fand der Autodidakt zu seinem eigenen unverwechselbaren Stil. Punkte und Kreise mit gefärbtem Sand wurden zur Ausdrucksform seiner farbenfrohen Malerei.
Zum Kommentieren kostenfrei registrieren oder anmelden.
Sogar David Bowie erkannte die Besonderheit Guggings und besuchte die Künstler*innen, um neue Perspektiven für sein eigenes Schaffen zu finden.
Zum Kommentieren kostenfrei registrieren oder anmelden.
Zahlreichen Kunstschaffenden aus verschiedensten Disziplinen galt das Haus der Künstler in Maria Gugging seit den 1960er-Jahren als Inspiration.
Sonderführung von Studierenden der Vergleichenden Literaturwissenschaft an der Universität Wien:
Zum Kommentieren kostenfrei registrieren oder anmelden.
Über die Ausstellung:
Zum Kommentieren kostenfrei registrieren oder anmelden.
Programm ab 19 Uhr
- Begrüßung
Karola Kraus, Generaldirektorin
- Zur Ausstellung Elisabeth Wild. Fantasiefabrik
Marianne Dobner, Kuratorin
- Zur Ausstellung Agnes Fuchs. Here Eyes Were Green
Franz Thalmair, Kurator
- Empfang mit Sekt aus dem Hause Kattus
Elisabeth Wild. Fantasiefabrik
Zum Kommentieren kostenfrei registrieren oder anmelden.
Leserkommentare
Zum Kommentieren kostenfrei registrieren oder anmelden.