Die auf Glas gedruckten Fotos erscheinen durch den Einsatz einer Spiegelebene stetig in einem neuen, gebrochenen Licht, das dem Werk einen nebelhaften Schleier verleiht und je nach Betrachtungswinkel die Darstellung verändert.
Der Spiegel dient nicht nur als technisches Material, sondern ist sowohl eine Allegorie der Abbildung und Betrachtung als auch des tiefen Nachdenkens und Reflektierens.
Der Vorbildcharakter von Dürers Naturstudien wie dem „Großen Rasenstück“ oder dem „Feldhasen“ wirkt nicht nur bis in die Gegenwart, sondern hat unsere Vorstellung sowohl von Kunst als auch von Naturdarstellungen geprägt.
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Inhaltlich ergeben sich dabei verblüffende Parallelen. Das generelle Gefühl des Unbehagens und die Bedrohung angesichts dramatischer globaler Entwicklungen kommt in vielen der gezeigten Werke zum Ausdruck.
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Dabei steht die Situation der Betroffenen im Zentrum der Betrachtungen. Begleiten Sie das Vermittlungsteam bei einem dialogischen Rundgang durch die Ausstellung „Jetzt im Recht!“, die in Kooperation mit der Gleichbehandlungsanwaltschaft konzipiert worden ist.
Dauer: 1 Stunde
Treffpunkt: Volkskundemuseum, Kassa
Kosten: 3 € (exkl. Eintritt)
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Es geht ums Verbunden-Sein und -Bleiben, ums freiwillige und erzwungene Unterwegs-Sein und auch um den Umgang mit Krisen. Immer mit dem Blick auf die Gegenwart und Vergangenheit und stets aus der Sicht der Menschen.
Dauer: 1 Stunde
Treffpunkt: Volkskundemuseum, Kassa
Kosten: 3,00 € (exkl. Eintritt)
Anmeldung erbeten!
Wo aber findet er statt, dieser erste Moment? Wo sind die Plätze des Einander-immer-wieder-Begegnens? Sind sie überall? Sind sie dort möglich, wo der Zufall es will?
Treffpunkt: Volkskundemuseum, Kassa
Kosten: 3,00 €
Um Anmeldung wird gebeten!
Forderungen nach Restriktionen wurden laut – erhoben von Feminist*innen, Jugendschützer*innen und fundamentalistischen Christ*innen. Auf den ersten Blick wirkten die Diskussionen wie eine ins Zeitalter des „digitalen Kapitalismus“ translozierte Neuauflage der von Alice Schwarzers „PorNO“-Kampagne ausgelösten Debatten der 1980er/90er-Jahre.
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Das Ding steht vor dir.
Du betrachtest, wie sich das Material wölbt und windet.
Du verfolgst die Kanten bis zu den Ecken mit deinen Augen.
Du siehst die Einkerbungen und die Gebrauchsspuren.
Du möchtest wissen, was es zu sagen hat.
Was hat ein Ding in seinem Leben gesehen und gehört?
Wie spricht ein Objekt zu uns?
Eröffnung: 29. Juni 2023 um 19 Uhr
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Vor 30 Jahren wurde die Gleichbehandlungsanwaltschaft gegründet, eine Institution, die als Anlaufstelle für Opfer von Diskriminierung auftritt, diese berät und begleitet. Sie leistet darüber hinaus auch gleichstellungspolitische Arbeit, damit das Gesetz besser und umfassender wird.
In Kooperation mit der Gleichbehandlungsanwaltschaft
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Der Großteil der Bevölkerung litt unter den schwierigen ökonomischen und sozialen Bedingungen, doch gibt es auch Nutznießer, die durch das absichtliche Verschlechtern des Geldes enorme Gewinne erzielten. Fürst Hans Ulrich von Eggenberg war einer von ihnen.
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