Im Freilichtmuseum bieten 36 überwiegend aus Holz errichtete Museumsobjekte aus sechs Jahrhunderten Einblicke in die einstige bäuerliche Lebens- und Arbeitswelt Kärntens.
Uhrzeit: 10–13 Uhr
Kosten: Eintrittspreis | Kinder bis 6 Jahre Eintritt frei!
Anmeldung erforderlich!
Zwischen den Resten der 1421 zerstörten Synagoge und dem im Jahr 2000 der Öffentlichkeit übergebenen Schoa-Mahnmal konfrontiert die aktuelle Wechselausstellung „Schuld“ mit ganz unterschiedlichen Objekten. Diese laden ein, gemeinsam über die Mehrdimensionalität von „Schuld“ nachzudenken. Denken Sie mit, reden Sie mit!
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Was Fußball mit jüdischer Geschichte zu tun hat, ob sich Sport und Politik vertragen (müssen) und was Fetzen, Laberln und Wuchteln sind, erleben Sie an diesem sportlichen Nachmittag im Jüdischen Museum Wien.
Teilnahme mit Führungsticket € 3,- und gültigem Eintrittsticket.
Kommen Sie mit auf einen spannenden Rundgang durch die beiden aktuellen Wechselausstellungen, die unterschiedlicher nicht sein könnten. Sie werden mit Spielzeiten, Pfiffen und Seitenwechsel in Verbindung treten. Wie geht das Match aus?
Teilnahme mit Führungsticket € 3,- und gültigem Eintrittsticket.
In dieser Ausstellung dienen die Radierungen als Archivalien; hinter der nostalgischen Darstellung von Wiener Wahrzeichen verbirgt sich eine tiefere, vielsichtige Geschichte. Bei genauerer Betrachtung erkennt man Emil Singers Versuch, inmitten der strengen Beschränkungen des nationalsozialistischen Regimes seinen Lebensunterhalt zu verdienen.
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Sigmund Freud hatte 1938 die Möglichkeit, seinen gesamten Besitz nach London ins Exil mitzunehmen.
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Die Sonderausstellung Gewalt erzählen. Eine Comic-Ausstellung widmet sich den Möglichkeiten dieses Mediums, um Gewalt (neu) sehen zu lernen und thematisiert sexualisierte Gewalt, Shoah, Krieg, Flucht und Migration sowie Gewalterfahrungen im Heranwachsen.
Mit Mikki Muhr.
Blogbeitrag zu Bildräume Queeren I: https://www.mumok.at/de/blog/feministisch-betrachtet-bildraeume-queeren
Wessen Bühne? Wessen Regeln?
aufführen, handeln, ausschließen, herstellen – intersektional
Dauer: ca. 1 Stunde
Obwohl Technologie gemeinhin eher männlich konnotiert wird, interessiert sich Flora Miranda im Speziellen für ihre weibliche(n) Seite(n). Weiblich lesbare Selbstdarstellung – vor allem im Internet – und feminine Körperideale sowie damit verbundene Dimensionen wie Sexualität bzw. Erotik stehen dabei genauso im Fokus wie weibliche Selbstermächtigung und Macht.
Programm
18 Uhr:
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