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Abbe Liszt 2


Abbé Liszt - Mensch und Musik im Spannungsfeld des Glaubens

17. März bis 11. Nov. 2011
Liszts tiefe Religiosität, seine späte Lebensphase als Abbé und sein musikalischer Bezug zur Kirche sind das Thema dieser Ausstellung.

Das Diözesanmuseum im Gebäude des Franziskanerklosters ist ein würdiger Ort, Liszts Religiosität zu zeigen, denn auch Liszt und sein Vater waren dem Franziskanerorden verbunden.

Details zur Spielstätte:
Joseph-Haydn-Gasse 3, A-7000 Eisenstadt

Veranstaltungsvorschau: Abbé Liszt - Mensch und Musik im Spannungsfeld des Glaubens - Diözesanmuseum Eisenstadt

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Franz Liszt am Dirigentenpult kleinFuerstin Carolyne Sayn-Wittgenstein


Neutöner Liszt - Hofkapellmeister in außerordentlichen Diensten

17. März bis 11. Nov. 2011
Die Ausstellung im Haydn-Haus Eisenstadt geht von einem Aspekt aus, der Liszt und Haydn vergleichbar macht: die epochemachenden Kompositionen im Rahmen eines Hofamtes. Im Mittelpunkt der Ausstellung steht die Weimarer Periode Franz Liszts, die als seine bedeutendste Schaffensperiode gilt.

Von 1848 bis 1861 wirkte Franz Liszt als Großherzoglicher Hofkapellmeister in Weimar - Joseph Haydn nahezu ein Jahrhundert früher bei den Fürsten Esterházy.

Details zur Spielstätte:
Joseph-Haydn-Gasse 19 & 21, A-7000 Eisenstadt

Veranstaltungsvorschau: Neutöner Liszt - Hofkapellmeister in außerordentlichen Diensten - Haydn-Haus Eisenstadt

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Im Konzertsaale


Lisztomanie - Der Hexenmeister am Klavier

17. März bis 11. Nov. 2011
Das Landesmuseum Burgenland greift das Leitthema des Lisztjahres auf. Der historische Begriff "Lisztomanie" wurde von Heinrich Heine anlässlich der Begeisterungsstürme nach Liszts Konzerten 1841/42 in Berlin geprägt. Er gilt als Synonym für die Faszination, die von dem Virtuosen ausging.

Thematisiert werden die großen europäischen Konzerttourneen zwischen 1840 und 1847 (z.B. Wien, Budapest, Paris, Berlin, St.

Details zur Spielstätte:
Museumgasse 1-5, A-7000 Eisenstadt

Veranstaltungsvorschau: Lisztomanie - Der Hexenmeister am Klavier - Landesmuseum Burgenland

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Oratorium Der Hl. Franz


Wunderkind Liszt - Taufe und Weissagung

17. März bis 11. Nov. 2011
Die Ausstellung vertraut ganz der Authentizität des Gotteshauses. Sie vermittelt einen Eindruck der tiefen Religiösität, die Franz Liszt bereits früh seitens seiner Eltern geprägt hatte. Die Einspielung der Franziskus-Kompositionen verwandelt die Kirche in einen stimmungsvollen Hörraum.

In Unterfrauenhaid – Liszts Taufkirche - werden die Taufe und der Mythos um die Geburt des Wunderkindes thematisiert.

Details zur Spielstätte:
Pfarrplatz, A-7321 Unterfrauenhaid

Veranstaltungsvorschau: Wunderkind Liszt - Taufe und Weissagung - Pfarrkirche Unterfrauenhaid

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Der zwoelfjaehrige Franz Liszt in ungarischer Knabentracht 1823


Le petit Litz - Wurzeln eines Genies

17. März bis 11. Nov. 2011
In Liszts historischem Geburtshaus widmet man sich seiner phänomenalen Laufbahn als pianistisches Wunderkind und geht der Frage nach, wie der Sohn eines Schäferei-Verwalters sein großes Talent entfalten konnte.

Die Ausstellung widmet sich daher Liszts Kindheit und dem Einfluss von Adam Liszt auf seinen Sohn sowie den frühen Erfolgen, Konzerten und Reisen und zeigt erstmalig autographe Dokumente zur Geschicht

Details zur Spielstätte:
Lisztstraße 46, A-7321 Raiding

Veranstaltungsvorschau: Le petit Litz - Wurzeln eines Genies - Liszt-Haus Raiding

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Ausstellung Philipp Wewerka – Taurus Farbzeichnungen


Philipp Wewerka – Taurus Farbzeichnungen

20. April bis 31. Juli 2011
Der Frühling hält Einzug in Kolumba. Im Sternzeichen des Taurus beginnt am 20. April die gleichnamige Ausstellung mit Zeichnungen von Philipp Wewerka.

Vor zwei Jahren war sein Vater, Stefan Wewerka, ehemals Lehrer an den Kölner Werkschulen, mit Stuhlskulpturen und anderen Werken in Kolumba vertreten.

Details zur Spielstätte:
Kolumbastraße 4, D-50667 Köln

Veranstaltungsvorschau: Philipp Wewerka – Taurus Farbzeichnungen - Kolumba

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Ausstellungsraum Noli me tangere!


"Noli me tangere!" - Berühre mich nicht / Halte mich nicht fest

15. Sept. 2010 bis 31. Juli 2011
"Berühre mich nicht" oder "Halte mich nicht fest", zwei Lesarten des im Johannes–evangelium überlieferten Satzes (Joh. 20,17), den der auferstandene Christus an Maria Magdalena richtet, bilden den Ausgangspunkt der neuen Jahresausstellung, mit der wir Bedingungen in der Begegnung von Menschen befragen möchten.

Mit 19 Rauminstallationen laden wir Sie in der 4.

Details zur Spielstätte:
Kolumbastraße 4, D-50667 Köln

Veranstaltungsvorschau: "Noli me tangere!" - Berühre mich nicht / Halte mich nicht fest - Kolumba

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„gaston chaissac.! Erstmals gezeigte Zeichnungen“

31. März bis 25. Sept. 2011
„Meine Zeichnungen verkörpern meine intimen Gedanken, meine Träume, meine Aspirationen, meine Enttäuschungen.“ schreibt Gaston CHAISSAC 1939 an einen Förderer.

Chaissacs Ausdrucksweise ist in den Zeichnungen von Anfang an verinnerlichter als in den anderen Arbeiten.

Details zur Spielstätte:
Am Campus 2, A-3400 Maria-Gugging

Veranstaltungsvorschau: „gaston chaissac.! Erstmals gezeigte Zeichnungen“ - museum gugging

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Foto: Gaston Chaissac


"gaston chaissac.!"

31. März bis 25. Sept. 2011
Der französische Maler, leidenschaftliche Briefeschreiber und radikale Autodidakt Gaston CHAISSAC (1910-1964) griff auf alltägliche Objekte zurück, malte auf allen erdenklichen Trägern (Leinwand, Pappe, Stein, Holz, Wellblech) oder verwandelte Holzbretter in beeindruckende „Totems“. Seine künstlerische Suche ist jene nach einer Art von vollkommener Schlichtheit.

Zeitlebens war Chaissac nicht in der Lage, seinen Lebensunterhalt durch seine Kunst zu bestreiten.

Details zur Spielstätte:
Am Campus 2, A-3400 Maria-Gugging

Veranstaltungsvorschau: "gaston chaissac.!" - museum gugging

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Landschaft als Weltsicht


Landschaft als Weltsicht

15. Mai bis 3. Okt. 2011
Wie kaum ein anderes Medium eignet sich die künstlerische Landschaftsdarstellung dazu, die Rolle des Individuums in der Welt bzw. den Blick des Einzelnen auf seine jeweilige Umwelt zu reflektieren: Landschaftssicht ist immer auch Weltsicht.

In diesem Sinn sind Werke der Landschaftskunst kaum jemals als bloße Abbilder einer tatsächlichen Landschaft zu verstehen.

Details zur Spielstätte:
Friedrich-Ebert-Allee 2, A-65185 Wiesbaden

Veranstaltungsvorschau: Landschaft als Weltsicht - Museum Wiesbaden

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