Während Vermeer einen Maler in Rückenansicht an der Staffelei darstellt, zeigt van Oosterwijck als diskrete Spiegelung auf einer Glasflasche im Vordergrund ihr Selbstporträt. Umgeben von den Reflektionen der großen Fenster ihres Ateliers blickt sie – mit der Palette in der Hand – den Betrachter direkt an.
Wer die Informationen im Gästequiz liest und genau schaut, kann alle Rätsel lösen und erfährt ganz nebenbei viel Wissenswertes über das Landhaus Klagenfurt und die Geschichte Kärntens.
Aber wie so oft, trifft man den Kern der Sache nicht mit Abkürzungen und so ist Palaces & Courts etwas ausführlicher auch
• eine online verfügbare künstlerische Strategie (https://palacesandcourts.com/)
• eine konzeptionelle Auseinandersetzung mit der Philosophie der Aufklärung (Stichwort Encyclopédie)
• eine Wunderkammer (retrospektiv und hypertextuell zugleich)
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Die repräsentative Gartenkunst hat sich erst Ende des 19. Jahrhunderts zur Landschaftsarchitektur weiterentwickelt: feudale Anlagen und erste öffentliche Parks wurden um Siedlungen, Wohnanlagen und den öffentlichen Raum der Städte erweitert.
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Highlights der Ausstellung sind besondere historische Objekte wie ein Originalplan des berühmten Landschaftsarchitekten Lancelot Brown, wertvolle Druckgrafien und Originalzeichnungen und weitere teilweise noch nie gezeigte Kunstwerke aus Wien, weiteren Bundesländern, ehemaligen Kronländern der Monarchie und ausgewählten anderen europäischen Ländern.
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Gartenpläne, Druckgrafiken, Originalzeichnungen, Publikationen, Fotografien bis zu Ansichtskarten erzählen von der Vielfalt der – teils verschwundenen oder überformten – Grünräume und machen den barocken Prunksaal zum Gartengebäude.
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Zusätzlich erhalten Sie einen Überblick über die Sonderausstellung „Von Gärten und Menschen. Gestaltete Natur, Kunst und Landschaftsarchitektur“. Anhand von Gartenplänen, Druckgrafiken, Originalzeichnungen, Fotografien und weiteren exklusiven historischen Dokumenten, wird die Geschichte der österreichischen Gartenkunst und Landschaftsarchitektur vermittelt.
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Dauer: ca. 45 Minuten
Treffpunkt: Prunksaal Servicedesk
Eine Anmeldung ist nicht erforderlich, die Teilnehmerzahl ist jedoch begrenzt.
Sehr geehrte BesucherInnen! Im Prunksaal finden vereinzelt noch Restaurierungsarbeiten statt.
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Das Objekt ist von 21. März bis 21. Mai 2023 im Prunksaal zu sehen.
Im Prunksaal finden vereinzelt noch Restaurierungsarbeiten statt. Es kann daher fallweise zu geringfügigen, vor allem akustischen Beeinträchtigungen kommen. Danke für Ihr Verständnis.
Aufgrund einer Veranstaltung wird der Prunksaal am 29. März 2023 erst um 12 Uhr geöffnet. Wir bitten um Ihr Verständnis.
Ergänzt werden die rund 100 Fotografien des Burgenländischen Landesarchivs durch ausgewählte zeitgenössische Positionen, darunter Arbeiten der WahlburgenländerInnen Elfriede Semotan und Andreas H. Bitesnich, des in Mannersdorf an der Rabnitz geborenen David Schermann oder von Peter Coeln und Francesca Catastini, Alex Lang sowie Florian Rainer.
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