Tickets und Infos Das Kunstmuseum Waldviertel Utopien & Visionen - Wunderland Waldviertel II

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Paul Cézanne, Les marronniers du Jas de Bouffan, um 1885, Öl auf Leinwand, Dauerleihgabe der Volkart Stiftung 1995Claude Monet, Varengeville, marée basse, 1982, Öl auf Leinwand, Geschenk von Beat Wolfer, Marianne Wolfer und Silvia Largo-Wolfe


Gipfeltreffen der Moderne - Das Kunstmuseum Winterthur

27. Feb. bis 30. Mai 2010
Mit 240 Gemälden, Skulpturen und Zeichnungen von 105 renommierten Künstlern und Künstlerinnen zeigt das MdM MÖNCHSBERG die berühmte Sammlung des Kunstmuseums Winterthur Schweiz.

Erstmals hat die Sammlung mit Werken aus anderthalb Jahrhunderten auf Grund von Renovierungsarbeiten das Museum verlassen, um auf einer exquisiten Tournee - nach der Kunst- und Ausstellungshalle der Bundesrepublik Deutschland Bonn und dem MART Rovereto - in Salzburg Station zu machen. Das „Gipfeltreffen der Moderne“ ist im gesamten Haus des MdM MÖNCHSBERG zu sehen.

Die großartige Sammlung des Kunstmuseum Winterthur – von einem der weltweit angesehensten lebenden Künstler, Gerhard Richter, als sein Lieblingsmuseum bezeichnet- entstand vor über 150 Jahren durch das
Engagement kunstbegeisterter Privatpersonen. 1848 wurde aus dem Zusammenschluss von Künstlern und Kunstfreunden die Künstlergesellschaft Winterthur gegründet, aus der kurze Zeit später der Kunstverein Winterthur hervorging – bis heute Träger des Kunstmuseums und Eigentümer der Sammlung. Durch Ankäufe des Kunstvereins und auch Schenkungen von Sammlerfamilien wie Bühler, Hahnloser oder Reinhart, die zum Teil bis heute wirken, erfuhr die Museumssammlung in der 2. Hälfte des 19. und in der 1. Hälfte des 20. Jahrhunderts substanziellen Zuwachs.

1960 begann Balthasar Reinhart, durch die Firmenstiftung der Familie Reinhart, die Volkart-Stiftung, bedeutende Werke der Moderne zu erwerben und sie als unbefristete Leihgaben zur Verfügung zu stellen. Als der aus Winterthur stammende Bankier Dr. Emil Friedrich und seine Frau dem Kunstverein ihre Sammlung hinterließen, trat das Kunstmuseum Winterthur in die Reihe der Museen mit bedeutenden Beständen der Klassischen Moderne. 1973 kam mit der Sammlung der Familie Wolfer eine größere kohärente Werkgruppe hinzu, die Lücken der französischen Sammlung der ersten Sammlergeneration schloss.

In den vergangenen Jahrzehnten konzentrierte sich die Sammeltätigkeit auf die neuere amerikanische Kunst, deren Formbewusstsein in vielerlei Hinsicht auf die französische Kunst antwortet. Da die italienische Kunst mit Medardo Rosso und Giorgio Morandi in Winterthur stets große Wertschätzung genoss, gab man den neueren italienischen Entwicklungen um die „Arte Povera“ Raum. Damit wurde auch eine dialogische Situation aufgebaut, die durch wichtige einzelne Stimmen – darunter besonders die von Gerhard Richter – bereichert wurde.

Den Auftakt der Ausstellung bildet die Französische Malerei, auf der die Moderne fußt. Von Landschaftsdarstellungen der Künstler Eugène Boudin und Jean-Baptiste Camille Corot über „en plein air“-Landschaften Claude Monets hin zu impressionistischen Studien Alfred Sisleys und einer frühen Arbeit Paul Cézannes führt die Ausstellung über Vincent van Gogh und Maurice de Vlaminck zu den Postimpressionisten.
Die romantisch-symbolische Malerei, in der „die Farbe als materielles Phänomen, aber auch als subjektives Erlebnis intensiv wirkt“ (Direktor Dieter Schwarz), ist mit Werken von Eugène Delacroïx, Odilon Redon und Ferdinand Hodler sowie mit Arbeiten der Nabis-Künstler Maurice Denis, Edouard Vuillard und Pierre Bonnard wie auch des Schweizer Malers Félix Vallotton vertreten. Die prachtvolle Reihe von Gemälden Bonnards bildet einen der Höhepunkte der Schau.

Das „Gipfeltreffen der Moderne“ führt parallele Kunstströmungen wie den Kubismus - mit Vertretern wie Robert Delaunay, Amédée Ozenfant, Gustave Louis Buchet, Georges Braque, Juan Gris und Pablo Picasso - zusammen mit Fernand Léger und den Blaue Reiter- und Bauhauskünstlern Wassily Kandinsky, Alexej von Jawlensky, Paul Klee, Otto Meyer-Amden und Oskar Schlemmer, genauso wie auch mit den Surrealisten René Magritte, Joan Miró, Max Ernst, Yves Tanguy oder Kurt Seligmann.
Neben Vertretern der „Neuen Sachlichkeit“, Adolf Dietrich, Niklaus Stoecklin, Alexander Kanoldt und Manfred Hirzel mit ihrem symbolischen Naturalismus, zeigen die Arbeiten Piet Mondrians, Theo van Doesburgs und Kurt Schwitters’ die Auseinandersetzung mit der geometrischen Abstraktion. Als Vertreter der darauf basierenden Konkreten Kunst sind Max Bill, Verena Loewensberg, Fritz Glarner und François Morellet zu nennen. Ihnen werden Arbeiten von Hans Arp gegenübergestellt, der den Begriff der „Konkreten Kunst“ ursprünglich geprägt hat.

Alberto Giacometti und Giorgio Morandi - der in sehr engem Kontakt mit Max Bill gestanden hat - werden in der Ausstellung in überaus spannender Weise konfrontiert.

Einen weiteren Strang der Ausstellung bilden die skulpturalen Arbeiten, die in einem Dialog mit Malerei und Zeichnung stehen. Ausgehend von der figürlichen Skulptur Medardo Rossos und Auguste Rodins, Pierre-Auguste Renoirs und Aristide Maillols und einer frühen Harlekin-Büste Picassos, zeigt die Sammlung kubistische Skulpturen von Antoine Pevsner, Raymond Duchamp-Villon und Jacques Lipchitz. Constantin Brancusi und vor allem Alberto Giacometti sind mit hervorragenden Beispielen ihres jeweils sehr eigenständigen Ansatzes in
der Ausstellung zu finden.

Auf dem Weg von der Klassischen Moderne hin zu zeitgenössischen Positionen sind Arbeiten der Künstler Bram van Velde, Nicolas de Staël, Pablo Picasso, Jean Dubuffet sowie Karel Appel, die Beispiele für die Informelle Kunst der 1960er Jahre bieten. Mit Arbeiten Piero Manzonis, Giulio Paolinis, Luciano Fabros, Jannis Kounellis’, Marisa und Mario Merz’ als auch Giuseppe Penones wird der Bogen der Italienischen Nachkriegskunst von Lucio Fontana über die „Arte Povera“ hin zu gegenwärtigen Arbeiten gespannt.

Der amerikanischen Kunst der Nachkriegszeit mit dem Abstrakten Expressionismus eines Philip Guston, Mark Tobey und John Chamberlain sowie den minimalistischen Tendenzen von Richard Tuttle, Brice Marden, Eva Hesse und Robert Mangold wird ebenfalls ein großer Bereich der Ausstellung gewidmet. Positionen wie die von Richard Artschwager, Gerhard Richter und Thomas Schütte bilden das große „Finale“ dieses überaus vielschichtigen Streifzugs durch die Geschichte der Kunst vom Beginn der Moderne bis in die Gegenwart.

Im Parcours der Ausstellung gibt es eine Lounge, in der neben Literatur zur Ausstellung auch der Film „Von Stiftern und Anstiftern - das Kunstmuseum Winterthur“ (Buch & Regie: Horst Brandenburg) zu sehen ist.

Details zur Spielstätte:
Mönchsberg 32, A-5020 Salzburg

Veranstaltungsvorschau: Gipfeltreffen der Moderne - Das Kunstmuseum Winterthur - Museum der Moderne Salzburg Mönchsberg

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Foto zu Im unsichtbaren Wien - Fotonotizen von Gerhard Roth, Wien Museum Karlsplatz


Im unsichtbaren Wien - Fotonotizen von Gerhard Roth

11. Feb. bis 16. Mai 2010
Im Zentrum der Ausstellung steht ein Querschnitt der Wien-Fotos, die zwischen 1986 und 2009 entstanden sind: eine Bilderreise in die "unsichtbare" Stadt, die wie Roths Essays eine magische Sogkraft entwickelt.

Die Kamera war anfangs nichts anderes als ein Erinnerungsspeicher außerhalb meines Kopfes, der Fragmente aus einem Bilderstrom festhielt. Am liebsten war mir, wenn das Fotografieren so geschah wie das Gehen: automatisch, unkompliziert, einfach, nebenbei. Hat ein Bild so etwas wie Magie, dann entsteht sie durch die Magie, die der Gegenstand der Fotografie auf mich ausübt.
Gerhard Roth

Schreibend und fotografierend erkundet Gerhard Roth Wien seit mehr als 20 Jahren, mit seinen Essaybänden "Eine Reise in das Innere von Wien" (1991) und "Die Stadt" (2009) eroberte er die Bestsellerlisten.

Ziel seiner Spurensuche waren stets "verborgene" Orte, unter ihnen das Pathologisch-anatomische Museum im "Narrenturm", das Uhrenmuseum, das Depot des Naturhistorischen Museums, der Friedhof der Namenlosen oder das Haus der Künstler in Gugging. Roth blickt hinter die Kulissen, ihn interessieren die Außenseiter und die Vergessenen, das Verschwiegene und Verdrängte.

Bei seinen akribischen Recherchen hat der Schriftsteller immer die Kamera dabei, um "Fotonotizen" anzufertigen. Im Lauf der Jahre entstand so ein überbordendes Archiv mit mehreren zehntausend Aufnahmen. Für Roth stellen die 10 mal 15 cm großen Bilder ein „Zwischenstadium zum Schreiben“ dar.

Details zur Spielstätte:
Karlsplatz, A-1040 Wien

Veranstaltungsvorschau: Im unsichtbaren Wien - Fotonotizen von Gerhard Roth - Wien Museum Karlsplatz

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Bild zur Ausstellung Pannonia antiqua, Ansicht Eisenstadt, Landesmuseum Burgenland


Pannonia antiqua

5. März bis 30. Mai 2010
Historische Ansichten aus der Region Westungarn in alten Stichen bis zum 19. Jahrhundert - Die Ausstellung Pannonia antiqua im Landesmuseum Burgenland präsentiert erstmalig originale Graphiken aus den Beständen des Landesmuseums und des Landesarchivs.

Viele der Graphiken sind durch Abdrucke und Reproduktionen längst bekannt oder sind gar Bestandteil der lokalen Identitäten geworden. In der gegenständlichen Ausstellung werden viele der Ansichten erstmals im Original gezeigt.
Die Ausstellung bietet eine Zeitreise durch beinahe 500 Jahren burgenländische Geschichte und bietet einen wunderbaren Einblick in die historisch-heimatliche Landschaftskunst des pannonischen Raumes. Zu betrachten sind u.a. alte Ansichten von Eisenstadt, Güssing, Forchtenstein, Großhöflein, …
Eine Ansicht von Eisenstadt aus der Mitte des 16.Jahrhunderts gilt nachweislich als die älteste Darstellung der burgenländischen Landeshauptstadt und dürfte somit mit größter Wahrscheinlichkeit auch eine der frühesten Abbildungen aus dem westungarischen Raum, der das heutige Burgenland einschloss, sein.

Details zur Spielstätte:
Museumgasse 1-5, A-7000 Eisenstadt

Veranstaltungsvorschau: Pannonia antiqua - Landesmuseum Burgenland

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Sujet: Berber – geknüpfte Geschichte Marokkos


Berber – geknüpfte Geschichte Marokkos

12. März bis 1. Aug. 2010
Nur wenige Flugstunden von Österreich entfernt, öffnet sich der orientalisch geprägte Kulturraum Nordwestafrikas – der Maghreb. Im Arabischen versteht man unter Maghreb Tunesien, Algerien und insbesondere Marokko, den „äußersten Westen“ oder auch Maghreb al Aqsa. Es ist das Land der Berber, die seit Jahrtausenden die Länder westlich des Nils bewohnen. Die Sonderausstellung im Landesmuseum Rudolfinum widmet sich ihrer Tradition, ihrer Kultur und ihrem Kunsthandwerk, das im Berberteppich sein wohl bekanntestes Aushängeschild besitzt.

Exponate aus vier Jahrhunderten laden zu einer Entdeckungsreise durch die vielfältige Kulturlandschaft Marokkos ein. Im Spannungsfeld zwischen Stadt und Land, Kunsthandwerk und Gebrauchskunst entsteht das komplexe Bild des alten Kulturlandes zwischen Sahara und Hohem Atlas. Erleben Sie die facettenreiche historisch gewachsene und gelebte Tradition der Berber – mehr als ein romantisches Nomadenmärchen aus tausendundeiner Nacht.
Erst seit wenigen Jahrzehnten entdecken wir die Berberkultur abseits der Klischees vom Nomadenvolk, vom schwarzen Berberross und exklusivem Berberteppich. Der Berberteppich, manchmal grob in der Knüpfung, aber flauschig und anschmiegsam, ein andermal extrem fein und mit technischer Perfektion, immer aber für den persönlichen Gebrauch in der Familie bestimmt, gilt in den Augen der Europäer zunehmend als ansprechend zeitloses Kunstobjekt.
Die geografische Sonderstellung Marokkos zwischen Atlantik, Mittelmeer, der ostmarokkanischen Meseta und der Sahara prägt die materielle Kultur der Berber ebenso wie das moderne Leben in Marokkos Städten und der Metropole Marrakesch. Alte, vorislamische Traditionen mit ihrer geometrisch, minimalistischen Formensprache mischen sich mit städtischen Elementen. Marokkanisch-berberischer Silberschmuck oder schlichte Gegenstände aus Holz und Keramik finden im urbanen Umfeld ihr verfeinertes und veredeltes Gegenstück. Der Souk, der wöchentliche Markt, wird in der Stadt zum täglichen Basar, Silber durch Gold ersetzt, Schlafdecken zum Schutz vor nächtlicher Kälte entwickeln sich zu anspruchsvollen Teppichen, einfache Töpferware zur glasierten Keramik, individuelle Funktion zum repräsentativen Manufaktur-Produkt. Es ist ein Kontrast, der sich in einer kraftvollen, gegenseitigen Inspiration und Vitalität manifestiert.
Seit der Antike verbindet das Mittelmeer Orient und Okzident, prägt den großräumigen Transfer von Kulturund Handelsgütern zwischen Morgen- und Abendland unabhängig von deren religiösen Ansichten. Der Maghreb bildet den Schnittpunkt zwischen Europa, Afrika und der arabischen Welt. „Berber – geknüpfte Geschichte Marokkos“ im Landesmuseum Rudolfinum zeigt die Kultur der Berber im Spannungsfeld zwischen Tradition und Moderne, Mythos und Alltag, Handwerk und Kunst.

Details zur Spielstätte:
Museumgasse 2, A-9021 Klagenfurt am Wörthersee

Veranstaltungsvorschau: Berber – geknüpfte Geschichte Marokkos - kärnten.museum

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Bild: Gustave Caillebotte, Le Pont de l’Europe, 1876


Bilder einer Metropole - Die Impressionisten in Paris

2. Okt. 2010 bis 30. Jan. 2011
Das Museum Folkwang widmet der ersten Metropole der Moderne eine große Ausstellung: Paris zur Zeit des Impressionismus.

Die Künstler, die zwischen 1865 und 1895 in der französischen Hauptstadt lebten und arbeiteten, zeigen eine Großstadt in rasanter Verwandlung: neue Boulevards und Plätze, Bahnhöfe und Metro, die Gare

Details zur Spielstätte:
Museumsplatz 1, D-45128 Essen

Veranstaltungsvorschau: Bilder einer Metropole - Die Impressionisten in Paris - Museum Folkwang

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Foto zur Ausstellung Hacking the City - Mapping the Region - RuhrKunstMuseen - Dubai


Hacking the City - Mapping the Region - RuhrKunstMuseen

17. Juli bis 26. Sept. 2010
Bei dieser Ausstellung geht es um Interventionen in urbanen und kommunikativen Räumen.

Das Museum Folkwang beteiligt sich am mehrteiligen Ausstellungsprojekt "Mapping the Region" der RuhrKunstMuseen mit dem Projekt „Hacking the City“, in dem mehrere Künstlergruppen im Stadtraum subversi

Details zur Spielstätte:
Museumsplatz 1, D-45128 Essen

Veranstaltungsvorschau: Hacking the City - Mapping the Region - RuhrKunstMuseen - Museum Folkwang

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Foto: Alfred Wertheimer: Elvis Presley in Back of a Taxi, Richmond, Virgina, 1956 Bromsilbergelatine


A Star is Born - Fotografie und Rock seit Elvis Presley

2. Juli bis 10. Okt. 2010
Die Fotografische Sammlung des Museum Folkwang zeigt von Juli bis Oktober 2010 unter dem Titel A Star Is Born. Fotografie und Rock seit Elvis Presley eine große Sonderausstellung mit ca. 250 Ausstellungsobjekten, darunter Fotografien, Plattencovern, Zeitschriften und Autogrammkarten aus einem Zeitraum von rund 60 Jahren!

Gezeigt werden Werke von Ron Galella, Annie Leibovitz, Mark Seliger, Richard Avedon, Daniel Kramer, Mick Rock, Jerry Schatzberg u.a., die an der Mythenbildung von internationalen Stars wie Elvis Presl

Details zur Spielstätte:
Museumsplatz 1, D-45128 Essen

Veranstaltungsvorschau: A Star is Born - Fotografie und Rock seit Elvis Presley - Museum Folkwang

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Bild: Gisela Bullacher: Fahne, 2009


Teaching Photography

17. April bis 13. Juni 2010
Die Ausstellung „Teaching Photography“ verdeutlicht eigene künstlerische Schwerpunkte der Lehrenden und ihrer Studenten.

Gezeigt werden verschiedene Formate und Medien von Lehrenden und Studenten aus zwei regionalen und vier internationalen Hochschulen.

Als Lehrende sind vertreten:
Susanne Brügger (Fachhoschule Dortmund / Deutschland)
Gisela Bullacher (Folkwang Universität / Deutschland)
Koka Ramishvili (Tbilisi State Academy of Art, Tiflis / Georgien)
Olivier Richon (Royal College of Art, London / Großbritannien)
Johannes Schwartz (Gerrit Rietveld Academie, Amsterdam / Niederlande)
Paul Seawright (University of Ulster, Belfast / Irland).

Details zur Spielstätte:
Museumsplatz 1, D-45128 Essen

Veranstaltungsvorschau: Teaching Photography - Museum Folkwang

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Marc Chagall: Ange du Paradis, La Bible, Édition Verve, Paris 1956 (M. 121)Pablo Picasso, Auf die Ermordung Heinrich IV., des Königs von Frankreich, durch François Ravaillac, Aquatinta und KaltnadelradieErnst Ludwig Kirchner, Titelblatt als Frontispiz aus: Umbra Vitae, Nachgelassene Gedichte von Georg Heym, Holzschnitt in Rot und


Chagall, Picasso, Beckmann, Kirchner, Barlach, Kokoschka - Buch & Kunst der Moderne

14. März bis 20. Juni 2010
Herzstücke der Buchheim’schen Bücherschätze, prachtvolle Malerbücher von Marc Chagall und Pablo Picasso sowie von Max Beckmann, Ernst Ludwig Kirchner, Oskar Kokoschka, Ernst Barlach, Max Pechstein und weiteren Künstlern des deutschen Expressionismus werden erstmals im Buchheim Museum präsentiert. Dazu etliche Graphikfolgen aus Mappenwerken und auserlesene Einzelblätter.

Wie die Künstler die literarischen „Stoffe“ umgesetzt haben, können die Besucher in der als Schau- und Lesevergnügen konzipierten Ausstellung unmittelbar nachvollziehen: Etliche Bücher kann man als Fa

Details zur Spielstätte:
Am Hirschgarten 1, D-82347 Bernried

Veranstaltungsvorschau: Chagall, Picasso, Beckmann, Kirchner, Barlach, Kokoschka - Buch & Kunst der Moderne - Buchheim Museum

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Bild zur Ausstellung Utopien & Visionen - Wunderland Waldviertel II, Kunstmuseum Waldviertel


Utopien & Visionen - Wunderland Waldviertel II

20. März 2010 bis 9. Jan. 2011
Die spannende Jahresausstellung 2010 befasst sich mit dem Waldviertel in der näheren und fernen Zukunft - im Jahr 2050, im Jahr 3000, im Jahr 5000. Wie sieht die Landschaft aus, wie sehen die Waldviertler aus, wie sehen die Städte aus? Wie sieht die Lebensqualität aus?

Die Ausstellung vermittelt Impressionen der Zukunft - mit künstlerischen Utopien und Visionen - gleichzeitig auch das Heute und einen Rückblick in die Urgeschichte mit archäologischen Fundstücken aus der Region (Leihgaben des Krahuletz Museum, Eggenburg).
Eine interessante und inspirierende Reise von der Urgeschichte bis in die Zukunft des Waldviertels.

Details zur Spielstätte:
Mühlgasse 7a, A-3943 Schrems

Veranstaltungsvorschau: Utopien & Visionen - Wunderland Waldviertel II - Das Kunstmuseum Waldviertel

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