Goethe stellte Mozart neben die bedeutendsten Maler wie Raffael oder Michelangelo und suchte nach Verbindungen zwischen Tönen und Malerei.
Eine Gemeinsamkeit von Mozart und Goethe waren ebenfalls erstaunlich parallel laufende Tier- und Naturbetrachtungen.
Rund 50 Arbeiten der Gegenwartskunst aus der Fondazione Sandretto Re Rebaudengo in Turin – darunter Werke von Maurizio Cattelan, Douglas Gordon, Dinos und Jake Chapman, Damien Hirst, Sharon Lockhart oder Berlinde De Bruyckere – werden, um dieser Fragestellung nachzugehen, in einen Dialog mit nahezu ebenso vielen Werken aus den unterschiedlichen Sammlungen des Kunsthistorischen Museums in Wien gese
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Die beiden begegnen einander das erste Mal 1790 in Bonn, als Haydn auf dem Weg nach England ist. Nach seiner Rückkehr 1792 nimmt Beethoven in Wien bei ihm Unterricht. Das ambivalente, zweijährige Lehrer/Schüler-Verhältnis gipfelt in der Widmung der Klaviersonaten op. 2 an Joseph Haydn. Beethoven etwickelt sein musikalisches Talent zu unerreichter Qualität.
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Gleichzeitig lässt die Ausstellung die letzten fünf Jahre von Zooming Culture Revue passieren.
KuratorInnen: Mag. Dieter Szorger, Dr. Pia Bayer, Steve Haider
Nationale und internationale KünstlerInnen werden eingeladen, ihr Statement zum Thema Haydn abzugeben. Die Ergebnisse dieser Auseinandersetzung werden erstmals im Projektraum der Landesgalerie präsentiert, bevor sie im Österreichischen Kulturforum Washington zu sehen sein werden.
Etablierte Moralsysteme von „Gut“ und „Böse“ werden kritisch hinterfragt. Was früher als „Todsünde“ bezeichnet worden ist, unterliegt heute einem Wertewandel. Moral, Massenkonsum und Gesellschaftskritik deuten die Sünden um.
Die Ausstellung ist ein Projekt im Rahmen der Kulturpartnerschaft mit der Autonomen Provinz Bozen/Südtirol und Bestandteil des X-Art Kunstfestivals 2013.
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Beiden jungen Künstlern eigen ist ein intuitives Herangehen an ihre künstlerischen Arbeiten.
Kurator: Dr. Rudolf Götz
Gegründet und geführt wurde die „Werkstatt Breitenbrunn“ vom Künstlerpaar Wil Frenken und Fria Elfen. In ihrem denkmalgeschützten Haus war die europäische Avantgarde-Szene präsent.
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Die Ausstellung führt künstlerisch nachvollziehbar vom Ursprung bis zur Verwirklichung der unterschiedlich großen Objekte: von den grafischen Vorstudien, Zeichnungen und Projektarbeiten über die dreidimensionalen Skulpturen bis hin zu den großen Plastiken, die Landschaften prägen.
Weitere Informationen - Termine:
Künstlergespräch mit Prof. Wander Bertoni
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„Hoadboden“, Heideboden nennt sich jener Teil des Seewinkels, in dem Mönchhof legt. Ein karger Boden, der immer streng zu seinen Bewohnern war und bestimmte, wann die Menschen hier arbeiteten und wann sie ausruhen konnten.
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