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Illustration Die Burg! Erlebnis Mittelalter, Rheinisches LandesMuseum Bonn


Die Burg! Erlebnis Mittelalter

21. Mai bis 18. Okt. 2009
In die Welt der Ritter entführt die Ausstellung "Die Burg! Erlebnis Mittelalter". Rittersaal und Küche, Ritterturniere und Basare, Alltagsleben und Belagerung rund um mittelalterliche Burgen werden für den Besucher wieder zum Leben erweckt.

Burgenmodelle im Maßstab 1:25 entführen die Besucher des LVR-LandesMuseums Bonn in die Welt von Rittern, adeligen Damen, Burgen und Kreuzzügen. Die bis zu 6 x 6 Meter großen Modelle und tausende von Hand bemalte Figuren sind auf wissenschaftlicher Grundlage erarbeitet. Sie vermitteln einen lebendigen Eindruck von der Funktionsweise einer mittelalterlichen Burg und dem Leben ihrer Bewohner.
Die Ausstellung spannt dabei den Bogen vom Orient zum Okzident, vom Crac des Chevaliers, der gewaltigen Burganlage der Kreuzritter in Syrien, bis zum Donjon der Burg von Coucy in Nordfrankreich, dem größten Wohn- und Wehrturm des Abendlandes. Erstmalig wird in der Ausstellung das Modell des Castel del Monte in Süditalien, der spektakulären achteckigen Burg des Stauferkaisers Friedrich II., gezeigt.
Ergänzt wird die Ausstellung durch Modelle rheinischer Burgen. Entdecken Sie bei einem Rundgang durch die Dauerausstellung die reichen Bestände zu Kunst und Kultur des Mittelalters im LVR-LandesMuseum Bonn.
Im Mitmachbereich können alle großen und kleinen Besucher selbst als Burgenbauer aktiv werden.

Details zur Spielstätte:
Colmantstraße 14-16, D-53115 Bonn

Veranstaltungsvorschau: Die Burg! Erlebnis Mittelalter - LVR-LandesMuseum Bonn

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Bild japanese distancance, Ausstellung Szene Rheinland: Helga Weihs / Fukumi Honda, Rheinisches LandesMuseum Bonn


Szene Rheinland: Helga Weihs / Fukumi Honda

2. Juli bis 23. Aug. 2009
Im Sommer 2007 arbeitete die Kölner Bildhauerin Helga Weihs zwei Monate an der Kunsthochschule in Kanazawa/Japan. Dort stellten sie und die junge japanische Künstlerin Fukumi Honda erstmals miteinander aus. Nun präsentiert das LVR-LandesMuseum Bonn Skulpturen dieser zwei Künstlerinnen im Rahmen der Ausstellungsreihe Szene Rheinland.

Die Ausstellungsreihe „Szene Rheinland" widmet sich der vielfältigen und lebendigen zeitgenössischen Kunst im Rheinland. Die Ausstellungen bieten einzelnen Künstlern Gelegenheit, ihre Werke zu zeigen. Sie sind keine Retrospektiven, sondern präsentieren "work in progress". Zu sehen sind ausschließlich Arbeiten der letzten Jahre.
Erste Begegnung

Das verbindende Element in den beiden künstlerischen Positionen von Helga Weihs und Fukumi Honda ist die Auseinandersetzung mit dem Material. Helga Weihs' bevorzugter Stoff ist das Holz, während Fukumi Honda sich mit Lackarbeiten präsentiert. Holz erfüllt dabei im Werk von Helga Weihs die Voraussetzung zum modulen Bauen, das heißt dem Zusammensetzen von kleinen Elementen zum großen Ganzen. Dieses Prinzip der Addition, des Hinzufügens, findet auch in der "aufbauenden Technik" der Lackarbeiten von Fukumi Honda Anwendung.

Details zur Spielstätte:
Colmantstraße 14-16, D-53115 Bonn

Veranstaltungsvorschau: Szene Rheinland: Helga Weihs / Fukumi Honda - LVR-LandesMuseum Bonn

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Floß der Medusa 13, 2005-2008 Collage nach Géricault, übermalt, Ausstellung: Szene Rheinland: Karl Marx


Szene Rheinland: Karl Marx "Floß der Medusa"

22. Jan. bis 18. April 2009
Der Kölner Maler Karl Marx (1929 - 2008) war eine außergewöhnliche Figur in der deutschen Kunstszene des 20. Jahrhunderts. Mit seinen monumentalen Bildern voll malerischer Expressivität und kraftvollem, geradezu unbändigem Gestus, kann er als einer der Vorbereiter der späteren "neuen wilden" Malerei in Köln gelten.

Die Ausstellungsreihe „Szene Rheinland" widmet sich der vielfältigen und lebendigen zeitgenössischen Kunst im Rheinland. Die Ausstellungen bieten einzelnen Künstlern Gelegenheit, ihre Werke zu zeigen. Sie sind keine Retrospektiven, sondern präsentieren "work in progress". Zu sehen sind ausschließlich Arbeiten der letzten Jahre.

Die Themen der Kompositionen von Karl Marx - voller Farbe und Bewegung - kreisen um die menschliche Figur, ihre Emotionen und Leidenschaften, aber auch um Macht und Gewalt.
Im Jahr des 80. Geburtstages des am 27. Dezember 2008 verstorbenen Künstlers zeigt das LVR-LandesMuseum Bonn 20 Arbeiten seines zwischen 2005 und 2008 entstandenen Zyklus "Floß der Medusa". Marx, der selbst immer wieder politische Themen aufgriff, bearbeitet und interpretiert damit eine der großen Ikonen europäischer - und politisch motivierter - Kunst: Théodore Géricaults (1791 - 1824) Gemälde "Das Floß der Medusa", das heute im Louvre in Paris hängt.

Details zur Spielstätte:
Colmantstraße 14-16, D-53115 Bonn

Veranstaltungsvorschau: Szene Rheinland: Karl Marx "Floß der Medusa" - LVR-LandesMuseum Bonn

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Illustration Alter in der Antike: Die Blüte des Alters aber ist die Weisheit, Rheinisches LandesMuseum Bonn


Alter in der Antike: Die Blüte des Alters aber ist die Weisheit

26. Feb. bis 7. Juni 2009
Die Ausstellung erzählt die Geschichte des Alters in der Antike - schon damals ein vielschichtiges Thema.

In der Sagenwelt, in den Bildnissen alter Philosophen, in den Heilmitteln gegen das Altern und im Vertuschen von Alterszügen sehen wir die Auseinandersetzung mit einem Abschnitt des menschlichen Lebens, in dem alle Menschen sich eines Tages wieder finden werden.
In der griechischen und römischen Kunst mit seiner Fülle von Statuen sportlicher junger Männer und aphroditegleicher Frauen stellte eine kleine Gruppe von Darstellungen alter Menschen die Ausnahme dar.
Auch gibt es kulturelle Unterschiede in der Bewertung des Alters. So hatte das Alter in der griechischen Kultur einen anderen, eher negativen Stellenwert als in der römischen. Aber auch die römischen Dichter beklagen die Mühen und Defizite des fortschreitenden Lebensalters. Es gibt auch Ausnahmen. Die griechische Dichterin Sappho (um 600 vor Christus) vermochte dem Alter positive Seiten abzugewinnen.
In Sparta hatte der Ältestenrat (Gerousie) als die entscheidende Instanz in allen Fragen der Staatsführung grundsätzlich das letzte Wort. In Rom genoss die Autorität des Alters hohes Ansehen.
Immer wieder finden sich in der Ausstellung erstaunliche Bezüge zu heute, werden Fragen aufgeworfen, die gerade mit Blick auf die ständig wachsende Bevölkerungsgruppe der Senioren von besonderer Relevanz sind.

Details zur Spielstätte:
Colmantstraße 14-16, D-53115 Bonn

Veranstaltungsvorschau: Alter in der Antike: Die Blüte des Alters aber ist die Weisheit - LVR-LandesMuseum Bonn

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Bild Das Parlament, Sonnenuntergang, Farbwelten. Von Monet bis Yves Klein, Paula Modersohn-Becker Museum


Farbwelten. Von Monet bis Yves Klein

25. Okt. 2009 bis 24. Jan. 2010
Erstmalig geht die Sammlung internationaler Spitzenwerke der Moderne aus den Kunstmuseen Krefeld auf Reisen. 55 ausgewählte Gemälde und Skulpturen sind im Paula Modersohn-Becker Museum zu sehen.

Ein Rundgang durch die Ausstellung gleicht einem Spaziergang durch acht Jahrzehnte Kunstgeschichte: Angefangen mit Hauptwerken des Impressionismus reicht das Spektrum über den Expressionismus bis zur Abstrakten Kunst.
Die gezeigten Werke markieren die Emanzipation der Farbe in der Malerei: von Claude Monets impressionistischer Farblandschaft an der Themse, über die kraftvollen Farben der Expressionisten Ernst Ludwig Kirchner, Karl Schmidt-Rottluff oder Heinrich Camendonk bis zur Autonomie der Farbe in den Werken von Piet Mondrian und Yves Klein. Konsequenterweise bilden drei monochrom weiße Bilder von Piero Manzoni, Antoni Tàpies und Lucio Fontana den Schlussakkord der Ausstellung.
Den Grundstein der beeindruckenden Krefelder Sammlung legte vor über 100 Jahren der erste Direktor des Kaiser Wilhelm Museums Friedrich Deneken. Seit seinem Amtsantritt 1897 führte er die Sammlung konsequent und behutsam in die Moderne: Parallel zu Hugo von Tschudi in Berlin, Karl Ernst Osthaus in Hagen und Gustav Pauli in Bremen erwarb er Werke des Impressionismus für sein Museum. Wie seine Kollegen in Berlin und Bremen löste auch Deneken mit seinen Ankäufen modernster französischer Werke einen Skandal aus. Auf Beschluss der Stadtverordneten wurde er 1909 gezwungen, künftig auf Ankäufe und Ausstellungen „fremdländischer und moderner Bilder" zu verzichten.
Doch die Begeisterung für die Moderne hielt an: Seine Nachfolger im Amt, Max Creutz und Paul Wember, setzten in den zwanziger und fünfziger Jahren die avantgardistische Ankaufspolitik fort und erwarben Werke der expressionistischen und ungegenständlichen Kunst. Auch nach dem Zweiten Weltkrieg wurde dieser Kurs weiterverfolgt: Bereits 1958 kaufte das Museum ein monochromes Bild von Yves Klein und gehört damit zu einem der ersten, das seine Arbeiten ausstellte. Dies trifft ebenso auf viele andere Künstler der Avantgarde zu, deren Werke in Krefeld zum ersten Mal der Öffentlichkeit präsentiert wurden.
Die einzigartige Ausstellung im Paula Modersohn-Becker Museum ist möglich, weil das Kaiser Wilhelm Museum wegen Renovierung seine Sammlung auslagern muss. Gemeinsam mit den Kunstmuseen Krefeld haben die Kunstsammlungen Böttcherstraße diese Ausstellung entwickelt.

Details zur Spielstätte:
Böttcherstraße 6-10, D-28195 Bremen

Veranstaltungsvorschau: Farbwelten. Von Monet bis Yves Klein - Paula Modersohn-Becker Museum

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Bild An der alten Moorwand, Overbecks und Modersohns. Zwei Künstlerpaare, Paula Modersohn-Becker Museum


Overbecks und Modersohns. Zwei Künstlerpaare

9. Juni bis 11. Okt. 2009
Zum 100. Todestag von Fritz Overbeck! Die Hommage an beide Künstlerpaare zeigt Parallelen und Unterschiede ihrer Werke auf.

Die Künstlerpaare Fritz und Hermine Overbeck und Paula und Otto Modersohn waren miteinander befreundet, tauschten sich miteinander aus und malten in ihren Worpsweder Jahren teilweise dieselben Motive.

Details zur Spielstätte:
Böttcherstraße 6-10, D-28195 Bremen

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Bild Martin Luther, Katharina von Bora, Ausstellung Lucas Cranach in Bremen, Paula Modersohn-Becker Museum


Lucas Cranach in Bremen

17. Mai bis 23. Aug. 2009
Die Bremer Cranach-Bestände aus dem Museum im Roselius-Haus, der Kunsthalle und dem Dommuseum sind Kern der Ausstellung, die die Kunstsammlungen Böttcherstraße parallel zum Kirchentag in Bremen zeigen.

Ergänzt um ausgewählte und hochrangige Vergleichsstücke von Lucas Cranach und seiner Werkstatt werden die Bildproduktion Cranachs und der Erfolg seiner Bilderfindungen nachvollziehbar!

Details zur Spielstätte:
Böttcherstraße 6-10, D-28195 Bremen

Veranstaltungsvorschau: Lucas Cranach in Bremen - Paula Modersohn-Becker Museum

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Bild Lizzy, Ausstellung Elfriede Lohse-Wächtler, Paula Modersohn-Becker Museum


Elfriede Lohse-Wächtler

1. März bis 3. Mai 2009
Elfriede Lohse-Wächtler (1899–1940), wie Paula Modersohn-Becker in Dresden geboren, war eine virtuose Zeichnerin, die ihrer Zeit mit delikater Farbigkeit und schonungsloser Hingabe an die Realität den Spiegel vorhielt.

Nach dem Besuch der königlichen Kunstgewerbeschule in Dresden schloss sich Lohse-Wächtler zunächst den expressionistischen Künstlern der Dresdner Sezession an. 1925 kam sie mit ihrem Mann nach Hamburg und fand hier ihren eigenen Stil. Zwischen Expressivität und Neuer Sachlichkeit schildern ihre Zeichnungen ihr eigenes Ringen um eine künstlerische Existenz.
Nach einem Nervenzusammenbruch infolge materieller und partnerschaftlicher Probleme wird Elfriede Lohse-Wächtler 1929 erstmals in die Psychiatrie Hamburg-Friedrichsberg eingewiesen. Hier zeichnet sie unermüdlich. Die »Friedrichsberger Köpfe« finden schließlich ihren Weg in Hamburger Galerien und machen Sammler und Kritiker auf das große Talent Lohse-Wächtlers aufmerksam: »Elfriede Lohse-Wächtler ragt gegenüber dem heutigen Plätscher-Niveau empor – sie ist entschieden eine Entdeckung«, urteilt der Hamburger Anzeiger im Mai 1929.
Mit der künstlerischen Anerkennung beginnt die intensivste Schaffensphase der Zeichnerin. Mindestens 18 Selbstbildnisse aus den Jahren 1929 bis 1931 sind bekannt, in denen Elfriede Lohse-Wächtler sich immer wieder selbst befragt. Der Stil ihrer Zeichnungen wird mit Arbeiten Kokoschkas verglichen, die Hamburger Kunsthalle und das Museum für Kunst und Gewerbe erwerben ihre Blätter.
Zeitgleich verstärken sich jedoch die materiellen und psychischen Probleme der Künstlerin, sie schläft zeitweilig in Bahnhofswartehallen und gerät an den Rand der Gesellschaft.
1931 kehrt sie nach Dresden zurück, um erneut bei ihren Eltern zu leben. Im folgenden Jahr wird sie in die Psychiatrische Anstalt Arnsdorf eingeliefert und 1940 nach Pirna-Sonnenstein deportiert, wo sie durch das nationalsozialistische ›Euthanasieprogramm‹ ermordet wird.

Details zur Spielstätte:
Böttcherstraße 6-10, D-28195 Bremen

Veranstaltungsvorschau: Elfriede Lohse-Wächtler - Paula Modersohn-Becker Museum

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Foto steingesichter und aktuelle momentaufnahmen, Elke Schmölzer, Museum Laxenburg


steingesichter und aktuelle momentaufnahmen

18. bis 26. April 2009
Als experimentielle Reise sieht Elke Schmölzer ihre Kunst. Ihre Ausstellung "steingesichter und aktuelle momentaufnahmen" ist im Museum Laxenburg zu sehen.

Schmölzer studierte an der Akademie der bildenden Künste in Wien unter anderem bei Arnulf Rainer, Peter Kogler und Gunter Damisch. Seit 1992 lebt und arbeitet sie in Wien.

Die Vernissage findet am 17. April um 19:30 Uhr statt.

Details zur Spielstätte:
Herzog Albrecht Straße 9, A-2361 Laxenburg

Veranstaltungsvorschau: steingesichter und aktuelle momentaufnahmen - Museum Laxenburg

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Gerhard Marcks Sintrax-Kaffeemaschine, Entwurf um 1925, SCHOTT-Unternehmensarchiv, Foto: Arlene Knipper, JenaLyonel Feininger, Kirche über der Stadt, 1927, Öl auf Leinwand, Deutsche Bank AG, Frankfurt am MainPaul Klee, Motiv aus Hamammet, 1914, 48 Aquarell und Bleistift auf Papier auf Karton, Öffentliche Kunstsammlung Basel, KupferstiBauatelier Walter Gropius, Stadttheater Jena, 1921-1922, Eingangsseite von Nordost, Fotografie: Eckner Stadtmuseum Jena

In nachbarlicher Nähe. Bauhaus in Jena

Bilder, Modelle, Objekte, Fotos und Dokumente.
Markt 7, D-07743 Jena

In Weimar wurde das Bauhaus zwar gegründet – in Jena aber fanden die Bauhaus-Künstler Förderer und Sammler, interessierte Bauherren und Auftraggeber. Und die ersten Industrieprodukte des Bauhauses gingen hier in Serie. In dem von Jenaer Bürgern organisierten Kunstverein zeigten alle Bauhaus-Künstler, wie Lyonel Feininger, Paul Klee, Oskar Schlemmer und Wassily Kandinsky, in verschiedenen Ausstellungen ihre Werke und fanden ein an ihrem künstlerischen Programm interessiertes Publikum. Die Ausstellung Bauhaus in Jena zeigt einen Überblick über die Aktivitäten der Bauhäusler in der Thüringer Universitätsstadt. Im Mittelpunkt stehen künstlerische Meisterwerke aus internationalen Sammlungen, die Entwicklung des Glasdesigns und Bauhaus-Architektur.
22. März bis 7. Juni 2009

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