Das junge Designkollektiv Gemeinde-Bau (Katja-Anna Krug, Max Kure, Leo Mühlfeld, Anton Posch) vermittelt intuitiv und beispielhaft, wie Blockchain-Technologie und dezentrale autonome Organisationen (DAOs) in ganz unterschiedlichen Bereichen für Zukunftsvisionen eingesetzt werden können – etwa in einer privaten Wohngemeinschaft, zur öffentlichen Nutzung des Museumsgartens oder als Instrument für ei
Mit einer bemerkenswerten Vielfalt an typografischen Lösungsansätzen und einer umfassenden stilistischen Palette setzen die diesjährigen Siegerprojekte im Sinne einer optischen Revue mit Vorbildcharakter Maßstäbe für europäisches und auch internationales grafisches Design.
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Die Ausstellung präsentiert diese Details sowohl als Aspekte der Architektur wie auch als Objekte von einzigartigem künstlerischen Wert, die für bestimmte Orte und Zwecke entworfen wurden.
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100 ausgewählte Objekte – Möbel, Haushaltsgeräte, Werkzeuge und Beleuchtung, Unterhaltungselektronik und Spielzeug bis zu Design für Personal Care, Gesundheit, nachhaltige Mobilität und die Zusammenarbeit mit Robotern – stehen in der MAK Ausstellung für die Vielfalt und Innovationskraft des österreichischen Produktdesigns in den Jahren 2000 bis heute.
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Theoretisch untermauerte Peche seinen Zugang mit der Schrift Der brennende Dornbusch, in der er die „Überwindung der Utilität“ forderte, um zu einem neuen künstlerischen Ausdruck zu gelangen. Der studierte Architekt wandte sich ab 1911 dem Kunstgewerbe zu und experimentierte mit diversen Materialien – Silber, Glas, Keramik, Leder und Papier.
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Dieses letzte Atelier und insbesondere die hier stattgefunden habenden Begegnungen zwischen dem Maler und wichtigen Weggefährt*innen bilden den Auftakt zur Ausstellung.
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DIABOLUS (PROTECTOR) ist Teil von Ortmeyers EMOJI SHADOW Series, STATUA Collectio, SILVER Collectio and DIABOLUS Collectio.
Kuratiert von Stella Rollig.
Assistenzkuratorin: Katarina Lozo
Mit ihren Filmen, die meist auf Super8 gedreht wurden, gehört der*die heute international renommierte Künstler*in zu den Pionier*innen einer queer-feministischen und transgender Gegenkultur. Scheirls zwanzigjährige Film-, Performance- und Soundpraxis kumulierte in den beiden experimentellen Spielfilmen Rote Ohren fetzen durch Asche aka Flaming Ears (1992) und Dandy Dust (1998).
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Mit manchen Künstler*innen, darunter Henry Moore, Alberto Giacometti, Germaine Richier und Marino Marini, war Wotruba persönlich bekannt, mit anderen teilte er sich in den 1950er- und 1960er-Jahren die Plattform thematischer oder auf Bildhauerei fokussierter Ausstellungen. Anhand ausgesuchter Skulpturen Wotrubas und signifikanter Werke zeitgleich tätiger Kolleg*innen wie u. a.
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In Wandbildern, Gemälden, Skulpturen und Fotografien reflektiert er die Tendenz der zeitgenössischen Kunst, als reines Referenzsystem zu funktionieren, und entmystifiziert die Erzählung von Kunst als Ergebnis eines genialen Schaffensprozesses.
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