Die Ausstellung zeigt ihn als Illustrator zahlreicher Kinder- und Jugendbücher und seiner weniger bekannten Landschaftsbilder. Sie ist darüber hinaus eine Hommage an den 2017 verstorbenen Künstler, der so viele Menschen im Kinder- und Erwachsenenalter berührt hat.
Robert Szinovatz aus Hornstein hat jahrzehntelang für die Wochenzeitung Burgenländische Freiheit (BF) die Landespolitik mit viel Witz und Einfühlungsvermögen kommentiert.
Der Ruster Gerald Koller, vielen als Sprecher der Landespolizeidirektion Burgenland bekannt, hat sich unter dem Künstlernamen Geronimo als erstrangiger Karikaturist etabliert.
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Neue Werke sind in Arbeit. Ilse Lichtenberger „powert“ sich aus, wenn sie für ihre lebensgroßen Menschenschnitte in Holz schneidet und entsprechend große Druckplatten generiert.
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Harro Pirch kuratiert die Ausstellung, die Arbeiten von Manfred Leirer, Petra Neulinger, Margit Rehner und Bernd Romankiewitz zeigt. Bei dieser Schau sollen Parallelen zwischen den Bildern der vier KünstlerInnen erkennbar werden, gleichzeitig aber jede Künstlerpersönlichkeit in ihrem ganz subjektiven Universum erscheinen.
Vier KünstlerInnen, vier Techniken
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Auf tausenden von Kalenderblättern hält er seine Gedanken und Eingebungen in farbiger Abstraktion fest. Hierfür fertigt er mit Tinte, Filzstift und Fettkreiden in seinem Kalender blumig-organische, vornehmlich bunte Zeichnungen an. Er selbst beschreibt diese als Ausbruch aus seinem tiefsten Inneren, welchem er Ausdruck zu verleihen versucht.
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P. Gregor Schenggls Aufzeichnungen bilden den inhaltlichen Leitfaden der Sonderausstellung. In zwei Räumlichkeiten des Museums im Kaisertrakt werden Schätze aus dem Archiv und den Sammlungen des Stiftes Göttweig sowie Leihgaben gezeigt. Zudem bieten Außenstationen im Stiftshof Informationen zu drei Originalschauplätzen des Brandes.
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Sonntag, 1. Juli 2018, 10.00 Uhr
Eintritt: € 13,- | erm. € 9,- (inkl. Museumsbesuch, Führung, Buffet) Anmeldung! begrenzte Teilnehmer_innenzahl!
Wie ein riesiger Monolith schrieb sich der sogenannte „WIFI-Turm“ in das südliche Stadtbild St. Pöltens ein. Weithin sichtbar zeugte das einstige Internatsgebäude des Wirtschaftsförderungsinstituts (WIFI) von einem Fortschrittsglauben, der das wirtschaftlich prosperierende Österreich in den 1960er-Jahren erfasste.
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Künstler-Atelier mit Stephen Althouse (14−99 J.)
Das Objekt als Metapher. Fotografische Inszenierung von persönlichen Objekten
Freitag, 15. Juni 2018, 14.30 Uhr
Dauer: ca. 3 Stunden | Kostenbeitrag: € 7,–
Anmeldung!
mitzubringen: Kamera und Übertragungskabel (Stativ von Vorteil)
Mindestteilnehmer_innenzahl: 5 Personen
Kunstauskunft
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Er erhielt zahlreiche Auszeichnungen für seine Leistungen im Kunst-Digitaldruck. Zusätzlich zu seiner weltweiten Ausstellungstätigkeit werden seine Arbeiten auch von den wichtigsten Museen und Privatsammlungen in Nordamerika, Südamerika und Europa gesammelt.
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