Im Museum werden Arbeiten von 25 Künstler*innen gezeigt. In den Medien Projektion, Software, Video, Installation und digitalen Dateien setzen sie sich mit Bedeutungs- und Wertesystemen auseinander, sie untersuchen die Rolle von Künstler*innen in einem hochtechnologischen Umfeld und erörtern die Auswirkung virtueller Räume auf unsere Lebenswirklichkeit.
So werden nicht nur die modischen Veränderungen über den langen Zeitraum hinweg, sondern auch die künstlerischen Auseinandersetzungen zum Beispiel einer Susanne Bisovsky, eines Andreas Kronthaler für Vivienne Westwood und vieles mehr in der abwechslungsreichen Schau neben so manchen Schätzen aus dem Depot erstmals gezeigt.
„Landstriche“ oder „hierzulande“ heißen die neuen Serien, aus denen Bilder für die Räume im Kubinhaus Zwickledt ausgewählt wurden. Diese Werke verstehen sich als „Nachklänge“ der vielen Exkursionen in die heimische Landschaft.
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Immer erspürt er das Gegensätzliche, das sich befruchtet und Betrachtungsebenen erschließt, die unsere Perspektiven auf bereichernde Weise ins Wanken bringen. Seit 16. Mai sind erstmalig in Linz Arbeiten Manfred Wakolbingers in einer großen, dreiteiligen Ausstellung im Umraum des Schlossmuseums zu sehen.
Circulations im Schlosshof
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In Zeiten der Pandemie und der damit einhergehenden Distanzierung bietet die OÖLKG mit „Touching Art“ dem Publikum im Arkadengang zum Innenhof des Linzer Schlossmuseums die Möglichkeit, altbekannte und neu zu entdeckende Bildwelten digital zu erfahren und mit ihnen zu interagieren – und den jahrhundertelangen Lockdown der Farben und Geschichten zu durchbrechen.
Wie wird die Zukunft aussehen? Das Künstlerkollektiv Steinbrener/ Dempf & Huber beschäftigt sich mit dieser Frage und entwickelt Zukunftsvisionen, die es in riesigen Dioramen inszeniert. Dabei nützen die Künstler die umfangreiche Sammlung an Tierpräparaten der OÖ Landes-Kultur GmbH als Grundlage.
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Die offene Erzählung bietet lustvolle Einblicke in die Stadtgeschichte. Alle Exponate stammen zu 100% aus der eigenen Sammlung und stehen für eine Zeit oder ein Ereignis, welches mit Linz verbunden ist.
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Über sechs Millionen Jüdinnen und Juden werden von den Nationalsozialisten systematisch ermordet, weitere Hunderttausende werden Opfer der rassistischen und politischen Verfolgung.
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Zurzeit verfügt die Grafiksammlung des LENTOS über etwa 13.500 Exponate. Unter der Bezeichnung Grafik versteht das Museum ganz allgemein jede künstlerische Arbeit, die auf Papier ausgeführt wurde.
Zusätzlich legt das Museum den Fokus auf KünstlerInnen, die eine besondere Beziehung zu Linz und zum LENTOS haben, wie VALIE EXPORT und Herbert Bayer. Kunstgeschichte ist nichts Statisches, im Gegenteil, der Kanon wird immer wieder neu geschrieben und so kommt es laufend zu Neubewertungen und Wiederentdeckungen.
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